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Fire&Ice 1 - Ryan Black (German Edition)

Fire&Ice 1 - Ryan Black (German Edition)

Titel: Fire&Ice 1 - Ryan Black (German Edition)
Autoren: Allie Kinsley
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sie von A nach B, brachte ihr Frühstück ans Bett und las ihr jeden Wunsch von den Augen ab. Cat, Ty und Shane besuchten sie einmal, doch Ryan warf die drei sehr schnell wieder vor die Tür.
"Sky braucht Ruhe", hatte er gesagt. Cat und Sky hatten ihre Telefonnummern ausgetauscht, da die beiden Frauen einander gern näher kennen lernen wollten. Anfangs hatte Cat Sky angesehen, als hätte diese drei Augen oder sechs Arme. Als die beiden dann für kurze Zeit unter vier Augen waren, gestand die junge Frau ihr, wie fasziniert sie darüber war, endlich einmal eine Frau an Ryans Seite zu sehen.
Sky skypte mit jedem einzelnen Setarip Mitglied, denn Shane und Ryan hatten die Neuigkeit über Roberts Verhaftung sofort an alle Setarips und an die komplette Fire&Ice Gruppe weitergeleitet. Für das Festival im Herbst bekam sie bereits die ein oder andere Zusage. Leider konnten weder Maya noch Fabio teilnehmen. Auch einige andere Mitglieder konnten es noch nicht mit Gewissheit sagen.
Brain hatte sich ebenfalls bei ihr gemeldet und hatte sich unentwegt entschuldigt. Skys Versuche, ich zu beruhigen, ignorierte er vollkommen. Irgendwann hatte sie einfach aufgelegt und ihn nach einer Minute zurück gerufen. Diese drastische Maßnahme brachte ihn wohl zur Besinnung. Er richtete ihr die Grüße ihrer Donnerstagsgruppe aus und versicherte sich, dass sie nächste Woche wieder dabei sein konnte.
"Wir sollten langsam zurückfahren", sagte Sky Sonntagmittag als sie in Ryans Büro tappte.
"Warum bist du aufgestanden? Du solltest im Bett bleiben oder mich rufen!", sagte Ryan aufgebracht und kam sofort an ihre Seite. Ehe sie sich versah hatte er sie hoch gehoben und auf das Sofa gelegt.
"Was soll das Ryan, meine Füße funktionieren einwandfrei!"
"Dir könnte schwindelig werden! Kannst du nicht einfach liegen bleiben, bis du vollständig genesen bist?"
"Es geht mir gut Ryan! Ich gehe morgen wieder zur Arbeit, da trägt mich auch keiner durch die Gegend."
"Auf keinen Fall", Ryans Stimme war knallhart.
"Ryan", begann Sky warnend.
"Nein. Du bist noch nicht gesund! Du musst im Bett bleiben und dich ausruhen!"
"Nein. Der Arzt sagte, den Rest der Woche. die Woche ist heute zu Ende."
"Dann soll er dich noch mal ansehen. Wenn er sagt, du bist gesund, dann ja, sonst NEIN."
"Gut", antwortete Sky schlicht, weil das ein für sie wirklich vernünftiger Vorschlag war. Ryan war schon auf dem Weg zum Telefon, als sie ihn murmeln hörte: "Gut ... ja, ja, sie sagt einfach gut. Diese Frau kostet mich meinen letzten Nerv. Sie wird mich in die Psychiatrie bringen ... Nein Ryan! Nein wenn du das sagst kann das nicht sein. Jedem anderen glaube ich, nur dir nicht, Ryan ... " Sky unterbrach ihn.
"Hör auf dich selbst zu bemitleiden, Ryan. Komm her. Bitte!" Mit finsterer Miene kam er zu ihr zurück und setzte sich neben sie auf das Sofa. Sky krabbelte rittlings auf seinen Schoß und begann mit ihren Fingern, Muster auf seine Brust zu malen. Nach kurzer Zeit fasste sie sich ein Herz und begann zu sprechen:
"Das wird nicht leicht für uns beide, das ist mir durchaus klar. Du bist es gewöhnt, dass jeder nach deiner Pfeife tanzt und ich wehre mich automatisch gegen jede Art von Bevormundung. Aber ich möchte versuchen Kompromisse zu schließen. Ich möchte kämpfen. Ich will, dass das mit uns beiden funktioniert. Wie sieht’s mit dir aus, Ryan?"
"Natürlich, Sky. Wie kannst du nur daran zweifeln? Ich lege dir meine Welt zu Füßen, wenn es das ist was du willst. Alles, solange es dir gut geht. Aber bei deiner Sicherheit oder deiner Gesundheit, kenne ich keine Kompromisse, Babe. Ich mach mir doch nur Sorgen um dich. Ich liebe dich, Honey."
"Okay. Ich liebe dich auch, Ryan." Das Lächeln, das auf seinem Gesicht erschien, ließ Skys Herz höher schlagen. Schließlich seufzte sie. Er meinte es ja nur gut mit ihr. Es war einfach schwierig ihrem Unterbewusstsein das klar zu machen.
"Gut, also ich bleibe noch eine Woche zu Hause, aber wir bleiben in meinem Apartment und fahren erst am Wochenende wieder hier her."
"Du könntest doch zu mir ins Penthouse ziehen."
"Nein", antwortete Sky entschieden, was Ryans Lächeln in sich zusammen fallen ließ. Mit sanfterer Stimme fügte sie hinzu: "Gib mir noch ein bisschen, Ryan. Wir kennen uns doch gerade erst einen Monat." Er nickte, aber Sky sah ihm an, dass er mit dieser Lösung nicht sehr zufrieden war.
"Du bekommst deine Schubladen bei mir und ich ziehe bis spätestens zum Musikfestival im Herbst zu dir, Deal?"
"Deal! Und jetzt küss
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