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Fire&Ice 1 - Ryan Black (German Edition)

Fire&Ice 1 - Ryan Black (German Edition)

Titel: Fire&Ice 1 - Ryan Black (German Edition)
Autoren: Allie Kinsley
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zufriedenen Ton.
Nachdem er seinen ersten Hunger gestillt hatte, sagte er: "Ich habe mit den beiden gesprochen und sie ein wenig zurück gepfiffen."
"Bis wohin war es den deine Schnapsidee?"
"Ich habe dafür gesorgt, dass Brain dein Buddy wird."
"Buddy?"
"Unser Kürzel für Personenschützer."
"Okay und weiter? Das war ja nicht das, was wir gestern Abend vereinbart hatten."
"Nun ja, eigentlich schon. Du warst damit einverstanden, nicht ohne ihn durch Boston zu streifen und mehr soll er ja auch gar nicht tun."
"24 Stunden?"
"Nur, damit du immer jemanden zur Verfügung hast. Wenn du ihn nicht anrufst, wird er nicht da sein ... alles wie immer, nur das ihn dir niemand vor der Nase wegschnappen kann." Skys Lächeln wurde sanft.
"Hmm ... gar nicht schlecht." Daraufhin entspannte Ryan sich sichtlich.
"Ich habe niemals gesagt, das Brain melden soll, wohin ihr fahrt. Es ist wohl üblich, bei allen anderen Sicherheitsleuten, damit Ty den Überblick nicht verliert und die Aufträge besser koordinieren kann. Ich habe das mit ihm geklärt. Da Brain sowieso nur für dich zuständig ist, muss er keine Meldung machen."
"Danke ... du weißt ja, wie wichtig das für mich ist."
"Alles, Honey, alles!" Sky war froh, dass es sich um ein Missverständnis handelte. Einen weiteren Punkt gab es aber noch zu klären.
"Und was war das heute Nachmittag?"
"Hör mal, Ty war ziemlich in Sorge. Dass du gerade erst an meiner Seite gesichtet worden bist, macht dich in mancher Hinsicht zur Zielscheibe. Ich bin der Meinung, er übertreibt gewaltig, aber Ty ist einfach ein sehr guter Freund und er würde alles tun, damit es mir gut geht. Nachdem du ihn also einfach hast auflaufen lassen, hat er unsere Besprechung gesprengt und mir alle möglichen Horrorszenarien in den Kopf gesetzt. Ich war völlig durch den Wind und konnte gar nicht mehr klar denken. Ich sah dich schon tot in irgendeinem Graben liegen ... die Idee dich anzurufen kam ein wenig zu spät, hat mir aber eindeutig den Verstand gerettet", sagte er mit einem verschmitzten Grinsen.
"Ja und Shane ... was soll ich sagen, ich glaube er ist ein wenig eifersüchtig", sagte er mittlerweile mit einem breiten Lächeln im Gesicht.
"Eifersüchtig?", fragte Sky mit verwirrt zusammen gezogenen Augenbrauen. Ryan stand auf und zog sie in seine Arme.
"Naja, zum einen bist du eine wahnsinnig tolle Frau, aber ich denke, es liegt daran, das ich so unglaublich glücklich bin. Um so vieles glücklicher, als ich ohne dich je war." Ebenfalls mehr als glücklich, schmiegte sich Sky fest in seine Arme.
"Dann hast du deine Wadenbeisser also zurück gepfiffen?" Sky spürte das Rumpeln in seiner Brust, schon bevor sie ihn Lachen hörte.
"Ich habs versucht. Aber du gehörst jetzt sozusagen zu mir und damit werden sie dich genauso im Auge behalten wie mich. Wenn sie zu anstrengend werden, ruf mich an!"
"Mach ich. Bett?"
"Solange du nicht müde bist", sagte Ryan mit einem anzüglichen Grinsen.
Sie drückte sich fest an ihn und antwortete gedehnt: "Nein!" Bis auf die Unterwäsche hatte Sky sich bereits ausgezogen. Als sie dann im Bad vor dem Spiegel stand, trat Ryan hinter sie. Seine Arme um ihre Taille geschlungen küsste er sich von ihrer Schulter, ihren Hals hinauf bis zu ihrem Ohr.
"Ich habe dir noch eine Überraschung versprochen." Sky sah wie ihre Augen im Spiegel aufleuchteten.
"Oh ja!"
"Augen zu." Sie tat es. Dann fühlte sie etwas Kaltes an ihrem Hals und Ryans Finger in ihrem Nacken.
"Augen auf", flüsterte er.
"Oh Ryan! Wo hast du die denn her? Woher weißt du überhaupt davon?" Sky konnte ihre Augen gar nicht von der wunderschönen Kette nehmen, die Ryan ihr geschenkt hatte. Es war die wunderschöne Silberkette mit den kleinen Aquamarinen darin. Sie hatte die Kette in Talin gesehen und einfach wunderschön gefunden. Leider lag sie einfach weit außerhalb ihres Budgets.
"Ich habe gesehen, dass sie dir gefallen hatte und die Aquamarine haben genau die gleiche Farbe wie deine Augen. Erinnerst du dich an den Tag? Wir haben kurz miteinander gesprochen, vor dem Stand. Du warst dort mit Maya und hast mich bei diesem furchtbaren Weib zurückgelassen." Sky grinste.
"Ich dachte sie würde dir vielleicht gefallen. Aber warum hast du die Kette gekauft?"
Ein wenig zerknirscht senkte Ryan den Blick auf seine Füße und sagte dann leise: "Ich dachte, sie wäre ein gutes Geschenk zum Abschied. Damit du es nicht so schwer nimmst, wenn wir uns nicht wiedersehen." Sky lachte aus vollem Hals.
"Du kaufst eine so teure Kette, als
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