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Fire&Ice 1 - Ryan Black (German Edition)

Fire&Ice 1 - Ryan Black (German Edition)

Titel: Fire&Ice 1 - Ryan Black (German Edition)
Autoren: Allie Kinsley
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sich nichts sehnlicher, als sicher in Ryans Armen zu liegen. Dann kam der erste Schlag.

    RYAN
    "Was zum Teufel meinen Sie damit, sie ist verschwunden?", brüllte Ryan in sein Telefon. Skys Buddy stammelte wirres Zeug, von dem Ryan nur die Hälfte Verstand.
"Sie sagte irgendwas von ich solle ihrem Chef ausrichten, dass Robert sie abgeholt habe und sie jetzt wieder bei ihm ist."
"Robert?", rief Ryan und ihm wurde speiübel. Schon während dem Telefonat schreib er eine E-Mail mit den wichtigsten Informationen an Shane und Ty, die sein Büro bereits betraten, als er noch gar nicht aufgelegt hatte.
"Besorgen sie sich die Überwachungsbänder vom Kaufhaus, Brain und melden sie sich bei mir, sobald sie zurück in der Firma sind." Ohne weitere Worte legte er auf und sah in die entsetzten Gesichter seiner Freunde.
"Und nun?"
"Hast du bereits die Polizei alarmiert?", fragte Ty, sachlich wie immer.
"Nein."
"Okay, dann übernehme ich das", sagte sein Freund und wandte sich seinem Handy zu. Just in dem Moment klingelte Ryans Handy. Cat, seine Schwester.
"Ich habe jetzt keine Zeit, Cat. Sorry."
"Es ist wichtig, Ryan", antwortete diese, aber Ryan hatte bei Gott keine nerven für Cats Problemchen.
"Ich habe gerade verdammt noch mal wichtigeres zu tun, Cat. Ich melde mich!", blaffte er ins Telefon.
"Ryan!", diesen Ton kannte er von seiner steht’s beherrschten Schwester nicht.
"Ich hab hier den Hilferuf einer Frau liegen, auf dem steht ich soll dich Anrufen. Was soll ich deiner Meinung nach tun, verdammte Scheiße!" Seine Schwester war wirklich mit den Nerven runter. Nur langsam sickerte die Information, die sie ihm soeben gegeben hatte zu ihm durch. Eine Frau, die um seine Hilfe bat. Sky.
"Wir haben das gleiche Problem, Cat. Erzähl mir alles!"
"Sie ist bei mir im Hotel, mit einem Mann namens Robert."
"Ich bin unterwegs! Erzähl schon!" Während seine Schwester ihm alle relevanten Informationen weitergab, stiegen die drei Freunde bereits in den Wagen. Ryan wiederholte alles, was Ty an die Polizei weiter geben sollte.
Ryan hoffte, dass er sie unversehrt wieder bekommen würde. Er würde sie nie wieder aus den Augen lassen, wenn er sie nur an einem Stück zurückbekam.
Als sie endlich am Hotel ankamen, konnte Ryan sich kaum noch beherrschen. Das Auto hatte noch nicht ganz gehalten, da sprang er bereits hinaus. Rennend machte er sich auf den Weg zum Büro seiner Schwester, das sich in eine Art Komandozentrum verwandelt hatte. Die Polizei, Cat, die Security und einige Mitarbeiter hatten sich versammelt und diskutieren über den besten Weg sein Mädchen da raus zu bekommen.
Am Liebsten würde er, ohne groß nachzudenken, in das Hotelzimmer stürmen und sie herausholen. Der Plan, den die Beamten entwickelt hatten, war aber weit aus eleganter und weniger gefährlich für alle Beteiligten. Einer der Polizisten würde sich als Empfangsmitarbeiter ausgeben und Robert mittels Problemen mit der Kreditkarte zurück in die Lobby locken, wo er dann festgenommen werden konnte, während Ryan und zwei weitere Polizisten Sky befreiten.
Ungeduldig verlagerte Ryan sein Gewicht von einem Bein auf das andere. Die Vorbereitungen dauerten für seinen Geschmack viel zu lang. Jede Sekunde, die Sky mit diesem Monster verbringen musste, war eine zu viel.
Endlich brachte der Agent sich in Position und wählte die Nummer des Zimmers. Es klingelte viel zu oft und als Robert schließlich abnahm klang seine Stimme atemlos. Scheiße!
"Guten Tag, Mr. Gabler. Mein Name ist Gerald Thomson, von der Rezeption. Wir haben ein Problem mit Ihrer Kreditkarte, Sir. Können Sie sie bitte noch einmal vorbei bringen?"
"Kann das noch warten? Ich bin gerade beschäftigt!"
"Es tut mir aufrichtig leid, Sir. Aber leider können wir in diesem Fall keinen Aufschub gewähren. Wir müssen ihre Identität prüfen, da die Karte von Ihrem Kreditinstitut als gestohlen gemeldet worden ist. Bitte, Mr. Gabler, wir möchten nur unerwünschte Aufmerksamkeit vermeiden."
"Ja ... ja, natürlich. Ich bin in fünf Minuten bei Ihnen", stimmte Robert schließlich schlecht gelaunt zu. Die Minuten, bis Ryan auf dem Monitor verfolgen konnte, wie Robert das Zimmer verließ kamen Ryan wie Stunden vor. Die Aufzugtüren hatten sich noch nicht ganz hinter Robert geschlossen, da wollte Ryan schon los stürmen. Am Arm wurde er von Ty zurückgehalten.
"Warte noch kurz, bis er in der Lobby ankommt. Am Schluss dreht er noch um und du machst damit alles kaputt."
In dem Moment, als Roberts Gestalt auf dem
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