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Finsternis

Finsternis

Titel: Finsternis
Autoren: Asher Reed
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lächelte mich der Fratz an.
      „Bis morgen Mittag bezahlt“, bekamen wir zu hören.
      Die Schlüssel mit der Nummer 19 wurden uns überreicht.
      Wir verließen das Büro und ich sagte zu Damien: „Genießen Sie Ihren Aufenthalt“, sofort l ächelte er wieder und flüsterte mir zu: „Wasn das für ein unfreundlicher Typ gewesen?“
      „Reg dich nicht auf, Schatz, lass uns lieber unanständig sein…“
      Das ließ sich Damien nicht zwei Mal sagen und ging mit mir über den Platz, der nach hinten führte. Vor einigen Zimmern waren Autos geparkt.
      „Dass diese Absteige überhaupt Kundschaft hat“, sagte Damien, „und das Kind, einfach a bscheulich.“ Aber er war ebenso wie ich heilfroh ein Zimmer bekommen zu haben, denn langsam hatten wir das Gefühl, dass der Abendwind die ersten Regentropfen brachte.
      Von der Mitte der Schotteerstraße aus hatten wir einen guten Überblick über das Arsenal Söllnerwald . Hinter uns war das Büro, wahrscheinlich das einzige Geschäft entlang der Hauptstraße. Vom Büro führte noch eine Straße weg, an der vereinzelt ein paar Häuser standen, aus denen ganz sanft Licht strömte. Der Weg zu den Zimmern führte an den Häusern vorbei. Die Gästezimmer bestanden aus ein paar kleinen Hütten, die sie vermieteten und Nummer 19 ging an uns über. Nach unserer Hütte waren noch zwei weitere, dann endete die Straße und mündete in einen Wald- und Schotterweg, der direkt in die finsteren Wälder mündete. Eine kleine Wiese erstreckte sich, die zum Wald führte. Es schien, als würde der Wald murmeln.
      Im Vorbeigehen versuchte Damien ein paar Blicke in die vermieteten Zimmer zu werfen, wenn er Licht darin sah. Aber die Vorhänge waren soweit wie mö glich zugezogen, dass er nicht sehen oder erkennen konnte, was sich dahinter abspielte. Er flüsterte mir zu: „Ich glaube, die vögeln alle.“ – „Das sollten wir auch machen“, gab ich als Antwort zurück.
      Bevor wir unsere Hütte betraten, sagte Damien, dass das arme Leute wären. Er befahl mir die Autos der Gäste anzusehen, die auch nicht besser aussahen, richtige Klapperkisten. Ich wu nderte mich, dass die noch fahren konnten.
      „Das haben wir gut gemacht“, sagte ich ihm. Er öffnete die Tür und ließ mich vor. Als wir drinnen waren, kam uns kein sonderbarer Geruch entgegen, wie ich es befürchtet hatte. „Gar nicht so übel“, sagte ich ihm und Damien zog eine kleine Schnute, aber er verneinte meine Au ssage auch nicht. Er kaute noch an einem Müsliriegel, den ich ihm gegeben hatte und stellte sich auf einen geilen Abend ein. Die Frage nach dem Duschen erübrigte sich, es gab nämlich keine. Ich drückte auf die Matratze … sie quietschte nicht. „Los, lass uns die Matratze testen“, und Damien warf mich auf das Bett und küsste mich leidenschaftlich. „Wenn die wüssten, was wir hier abziehen“, sagte ich lächelnd und stöhnend, „dann würden sie uns rausschmeißen.“ – „Wahrscheinlich!“
      Und Damien zog mir mein Hemd aus. Diesmal knöpfte er es nicht auf, er riss rege lrecht an den Knöpfen und ich ließ ihn gewähren. Ich war furchtbar geil und wollte ihn spüren. Fest in mir haben. Seine Haut auf meiner fühlen, ihn stark und stramm erleben. Ich streifte sein T-Shirt von seiner Brust und hielt ihn fest in meinen Armen, dann küsste ich seinen Hals. Er fuhr mit seiner Hand über meinen Hinterkopf, zog die Finger zusammen und mich an meinen Haaren nach hinten und küsste mich leidenschaftlich und innig. „Ich will dich ficken“, sagte er und ich stöhnte ein leises „Ja.“
      Dann zog er sich die Hose aus, riss an meiner Hose bis ich sie verlor und schlug mit seiner Hand auf meinen prallen und festen Arsch, der durch jahrelanges Training fest und straff gewo rden war. Er streifte mir die Shorts herunter und streichelte meine Rosette, zuerst ganz zärtlich und nachdem er sie mit seinem Mundsaft befeuchtet hatte, führte er ein paar Finger ein. Mit seinen Fingern spielte er in meiner Grotte und versank in einem Meer voller Küsse und Liebkosungen in mir. Ich liebte die Stellung auf ihn zu reiten sehr. Dabei sahen wir uns an, tief waren unsere Blicke. Ich spürte seinen Penis an meiner Poritze, wie er gierig um Einlass bat. Seine Eichel triefte vor Lust und Laune, um fest gerieben zu werden. Ich streichelte seinen Penis und küsste ihn. Dabei schlangen sich seine Arme um mich und ich konnte seine festen Brustmuskeln auf meinen spüren. Und wieder bat er mich, ich möge doch
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