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Finsternis

Finsternis

Titel: Finsternis
Autoren: Asher Reed
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seinen Schwanz in mich aufnehmen. Ich setzte mich langsam auf den Speer. Ich tat es. Er schmerzte. Er durchbohrte mich. Ich versuchte mich zu öffnen, zu dehnen, ihn in Empfang zu nehmen. Benetzte und bespuckte mein Loch, um das monströse Ding in mich aufzunehmen und bald, ja bald hatte ich das volle Gerät in mir. Es spießte mich auf, es ragte in die Höhe, es wollte mich und sehnte sich nach mir. Fester begann ich den großen und starken Mann zu reiten, meinen Mann, meinen Damien. Es gingen Lichterspiele in meinem Kopf ab, als der ganze Schwanz in mich eingedrungen war und er meine Rosette bis zur höchsten Dehnung weitete. Ich ritt ihn, ich ritt diesen Mann zu und seine Männlichkeit beflügelte mich. Damien hielt mich, fest.
      Dann wechselten wir die Stellung, er liebte es die Oberhand über mich zu haben. Er ritt mich von hinten und presste meine Hände nach unten, somit konnte ich mich nicht bewegen. Wille nlos war ich ihm ausgeliefert. Ich lag auf dem Bauch, bekam fast keine Luft und spürte den dicken Schwanz in mir, wie er sich immer tiefer in mich vor wagte. Damien zeigte mir, wer der Herr von uns beiden war. Animalischer ging es nicht. Damien ritt mich zu, er machte mich zu seinem willenlosen Sklaven, ich war alles für ihn. Sein Schwanz stemmte jetzt. Die Stellung war hart, sie schmerzte, sie machte mich fertig. Ich schwitzte am ganzen Körper und aus meiner Poöffnung flossen die ersten fetten Spermatropfen. Ich hätte am liebsten laut geschrieen, Damien wusste das, und er hielt mir den Mund zu und fickte mich ordentlich weiter. Ich brauchte ihn, ich liebte ihn, ich folgte ihm, wohin er auch wollte. Mein Verlangen war sein Verlangen. Es wurde zu unserem Verlangen uns zu spüren. Unsere Liebe.
      Ficken. Ficken. Ficken. Damien kam, er konnte es nicht mehr halten. Sein harter und fester Pr ügel entleerte sich in mir. Gierig nahm mein Arsch die Flüssigkeit auf.
      Dann legte er sich erschöpft neben mich hin. Der Mann war so groß, so stark und wir küssten uns. Wir kuschelten. Wir wollten ganz nah nebeneinander sein. In der Hündchenste llung spürte ich sein Herz, wie es fest gegen meinen Rücken schlug und ich fühlte mich wohl, sicher, geborgen.
      Damien küsste meinen Nacken und flüsterte mir ins Ohr, dass es furchtbar geil gewesen war und er mich so lieben würde, „wie am ersten Tag.“
      Ich lächelte und versank in seinen Liebkosungen und seinen engelsgleichen Worten. Dann schliefen wir ein.
     
    Ein Schrei weckte uns.
      „Hast du das gehört?“, fragte ich Damien. Er brummte. Ich war mir aber fast sicher, dass er das auch gehört haben musste, da es ein eindringlicher und verzweifelter Schrei gewesen war. Ich schubste ihn ein wenig mit meinem Ellbogen. Wir waren nämlich fest umschlungen in der Hün dchenstellung eingeschlafen.
      „Ich glaub, ich hab es auch gehört“, und jetzt gähnte er laut und streckte sich.
      Ich wartete einen Augenblick und sagte dann: „Willst du nicht nachsehen gehen?“
      „Kannst du nicht einfach wieder einschl afen?“
      Doch nun war er wach, denn er glaubte, noch einen Schrei gehört zu haben. Er stand auf, zog sich die Hose und die Schuhe an, sper rte auf und ging nach draußen. Ich wartete am Fenster. Es war nichts zu sehen. Der Mond schien hell.
      Damien ging zu einem der Autos, lehnte sich an, genehmigte sich eine Lucky Strike und war da rüber erstaunt, dass noch immer etwas Licht in den einzelnen Baracken zu sehen war. Er zog wieder an dem Glimmstängel und blickte in einen alten VW, der auf dem Parkplatz stand. Die rechte Ecke des Hecks erwies sich als übel zugerichtet. Es sah fast so aus, als hätte ein metallfressendes Ding einen Teil des Autos abgebissen. Damien trat näher und spähte auf den Rücksitz. Ein dunkler Schatten zuckte zusammen und sprang durch das gegenüberliegende Fenster hinaus. Eine Katze. Damien lachte leise, hustete und zog an seiner Zigarette. Er blickte zu mir und sah, dass ich etwas erschrocken hinter dem Vorhang hervorlugte. Aber er beschwichtige mich mit ein paar Handbewegungen, die er meistens machte, um mich zu beruhigen, besonders dann wenn ich mich wieder über etwas aufgeregt hatte.
      Er klopfte sich auf die Brust, in der sein Herz wie wild hämmerte, dann schaute er abermals in das Auto. Am Innenspiegel hingen Babyschuhe. Sein Blick senkte sich auf die Lenksäule. Irgen detwas stimmte hier nicht. Er sah sich rasch um und vergewisserte sich, dass er nicht beobachtete wurde, dann öffnete er die
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