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Feuerteufel - Die Geschichte Von Simeon Und Usher

Feuerteufel - Die Geschichte Von Simeon Und Usher

Titel: Feuerteufel - Die Geschichte Von Simeon Und Usher
Autoren: Nicole Henser
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das
passte ganz gut.
    „Ja, ein Hybrid. Auch ein
Feuerdämon.“
    Für seine Kooperation
rutschte Usher ein wenig um ihn herum und küsste Simeon. „Das habe ich an
meinem Bett gemerkt“, sagte er atemlos und spielte am Knopf von Simeons Jeans.
    „Soll ich meine Kleider
verschwinden lassen?“
    Das ging so einfach?
Usher versteckte sein Erstaunen und schüttelte entschieden den Kopf. „Nein, wir
handeln hier menschlich! Ich will keine Dämonenkräfte sehen, ist das klar?“
    Statt zu antworten,
nickte Simeon wortlos und drückte sich mit der Hüfte gegen ihn. Konnte er sich
schon an seiner Libido bedienen? „Sag mir, wie das mit den erotischen Energien
geht.“
    „Das weiß ich nicht.“
Simeon suchte seinen Blick. Es glühte leidenschaftlich in seinen Augen,
trotzdem konnte das alles nicht mehr als ein Spiel für ihn sein. Er wollte sich
Usher unterwerfen, zumindest im Moment. „Ich habe wirklich keine Ahnung, ich ziehe
einen prickelnden Cocktail aus dir, wenn du kommst. Frag mich nicht nach
Einzelheiten.“
    Usher glaubte ihm. Während
er an dem Reißverschluss nestelte, rutschte Simeons Hose herunter. Mit einer
Hand griff er hinein, um den Schaft zu umfassen und zu verwöhnen. Die andere
suchte sich ihr Ziel von hinten zwischen den leicht gespreizten Schenkeln. Usher
stimulierte Simeon an beiden Stellen gleichzeitig. Stöhnend legte der Kerl den
Kopf in den Nacken, er war so was von geil. „Nimm mich“, flüsterte er rau.
    „Noch nicht. Ich will
noch viel mehr wissen.“ Auch Ushers Atem hatte sich beschleunigt und sein
Schwanz zuckte. „Schwächst du mich damit?“
    Simeon lachte tief und
samtig, sodass eine Gänsehaut über Ushers Rücken krabbelte. „Du scheinst eine
unerschöpfliche Quelle zu sein“, sagte er und stieß sich fest in seine Hand.
    Nun musste Usher grinsen.
An Appetit hatte es ihm noch nie gemangelt, nur hätte er nicht geahnt, einmal
einen Dämon mit seinem Trieb zu füttern. Die Vorstellung war nicht schlecht,
wenn es sich um so ein Prachtexemplar handelte. Plötzlich traf ihn eine
Erkenntnis: „Du wolltest meine Seele aussaugen. Aber da ist etwas
schiefgegangen.“
    Da Simeon nichts mehr
sagte und sich auf die Lippe biss, deutete Usher dies als Zustimmung. Darauf
würde er zurückkommen, aber ihm brannten noch andere Dinge unter den Nägeln. Um
die Bereitschaft zur Zusammenarbeit nicht abreißen zu lassen, holte Usher
seinen Schwanz heraus und drängte ihn an eine Pobacke. Was für eine Hitze! Wie
musste es erst im Körper sein?
    „Ich kann nicht mehr
warten.“ Simeon stützte sich an der Wand ab und kniete nun doch nackt vor ihm.
Usher sah darüber hinweg, dass anscheinend Magie im Spiel war, denn der Kerl
war eine Augenweide.
    „Ehrliche Antworten, dann
ficke ich dich jetzt.“ Er biss Simeon ins Ohr und legte eine Hand wieder über
den dämonischen Phallus. Seine Eichel drückte gegen die Hinterpforte. Zitternd
vor Lust beugte Simeon seinen Kopf, als Usher den Schwanz behutsam führte und
sich nach vorn bewegte.
    „Gibt es Vampire?“
    „Ja“, schrie Simeon
beinahe, als Usher sich in den Eingang schob und in eine enge heiße Welt
eintauchte. Wahnsinn! Um sein Eindringen weniger schmerzhaft zu machen, rieb er
ihn sanft.
    „Albtraum-Dämonen?“ Fest
stieß Usher weiter und stimulierte mit der freien Hand Simeons Brustwarzen. Seine
Lippen waren direkt an der weichen Haut des Halses.
    „Ja.“
    „Feen?“
    „Ja.“
    „Zwerge?“
    „Nein“, stöhnte Simeon
und schaute ihn über die Schulter an, als er aufhörte, sich zu bewegen. „Nein!“
    „Okay.“ Usher grinste und
schluckte. Es war so unglaublich intensiv, in Simeon zu sein. Auch dort war er
sehr muskulös und massierte seinen Schwanz heftig. Er revanchierte sich, indem
er Simeons Prostata nach allen Regeln der Kunst verwöhnte.
    „Werwölfe?“ Der Stoß
brachte seinen Süßen zum Keuchen.
    „Ja.“
    „Einhörner?“
    „Ausgestorben.“ Simeon
klang höchst erregt, seine Stimme wurde leiser. Fest zog er sich um seinen
Schaft zusammen.
    „Den Weihnachtsmann?“ Usher
war kurz davor, den Verstand auszuschalten, seine Gedanken zerfaserten. Das
Blut rauschte in seinen Ohren.
    „Willst du mich
verarschen, Usher Grey? Fick mich endlich, deine Antworten bekommst du später.“
    Simeon drückte den Rücken
durch und legte die Arme nach hinten um Ushers Nacken. Atemlos suchte er seine
Lippen und küsste Usher verzehrend, die Hände wühlten in seinem Haar. Sein
Süßer hatte selbst einen Hauch Dominanz an sich,
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