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Feuer frei und Spaß dabei (German Edition)

Feuer frei und Spaß dabei (German Edition)

Titel: Feuer frei und Spaß dabei (German Edition)
Autoren: Nick Colbe
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Rücken durch.
    "Wenn ich los sage, lässt du mich los", sagte er zu Till, "Also die Arme fallen lassen und die Beine wieder hochziehen."
    "Aber dann …"
    "Du fällst schon nicht runter", sprach Sascha beruhigend, "Wenn du wirklich zu dick bist, bricht mein Schwanz ab. Aber dich werde ich in jedem Fall auffangen."
    "OK", bestätigte Till zögernd nach einer Weile und mit unsicherer Stimme.
    "Los!" kommandierte Sascha und Till nahm Arme und Beine von Sascha weg, der ihn aber noch mir den Händen festhielt.
    Langsam und vorsichtig gab nun auch Sascha den Kontakt frei, bis Till schließlich nur noch auf Saschas Penis festsaß. Durch seine etwas nach hinten gelehnte Position verlagerte Sascha das Gewicht zwar teilweise geschickt auf seine Hüften und Beine – dennoch war es sehr beeindruckend, denn Tills "Absturz" wurde letztlich doch nur durch das steife Glied aufgehalten.
    Nach wenigen Sekunden beendete Sascha die zirkusreife Vorführung.
    "Aber nicht nachmachen, liebe Kinder", sagte er mit einem Augenzwinkern zu Joni, dem vor Staunen der Mund offen stand.
    Jetzt drehte sich Sascha so hin, dass einige Kissen unter ihm lagen, auf denen er dann Till ablegte, ohne sich aus ihm zurückzuziehen. Sofort begann er, sich rhythmisch in Till zu bewegen. Ihre Münder fanden sich zu einem längeren Kuss, während Saschas Becken immer schnellere Bewegungen vollführte, aber kein Stoßen, sondern ein tänzerisches Kreisen.
    Joni starrte fasziniert auf den süßen kleinen Hintern, unter dem ab und zu der zappelnde Hodensack hervorschaute. Dann zogen sich die Pobacken fest zusammen, Sascha keuchte und drückte den Rücken durch. Nun stieß er zweimal sehr fest in Till hinein. Es dauerte eine kurze Weile bis er sich aufrichtete. Dabei griff er Till wieder unter den Armen und hob ihn hoch.
    "Beine anheben", sagte er erneute und schwenkte Till zu Joni hinüber.
    Joni begriff sofort und setzte sich in Position, wobei sein Penis, der natürlich beim Beobachten der Aktion völlig steif geblieben war, wie ein Sehrohr aus dem Wasser guckte.
    Sascha positionierte Till genau darüber. Einige Tropfen Sperma fielen aus Tills noch leicht geöffneter Rosette und trafen auf Jonis empfindliche Eichelspitze, was diesen wohlig erzittern ließ.
    Der Penis glitt zwischen die Pobacken. Dann ließ Sascha einfach los und sofort drang Joni voll in seinen Freund ein. Beide keuchten.
    "Ich hab doch noch gar nicht aaaahhh gesagt", flüsterte Till und sah Joni mit vor purer Lust verschleierten Augen an.
    Till küsste Jonis Hals, während er sein Becken bewegte. Joni nahm den Rhythmus auf und stieß tief in ihn hinein.
    Sascha hatte sich hinter Till gesetzt und griff um dessen Hüften herum, um seinen Penis zu verwöhnen. Till quittierte dies mit lautem Stöhnen und drängte sein Becken gierig Joni entgegen, dem das enge, warme, feuchte Gefühl an seinem harten Penis den Verstand zu rauben schien. Jonis Stöße waren nun hart und beide taumelten verloren ihrem Orgasmus entgegen.
    "Joni!", quiekte Till schließlich und Joni merkte, wie eine warme Flüssigkeit gegen seine Brust und seinen Bauch spritzte.
    Till verkrampfte sich bei seinem Höhepunkt und zog auch seinen Muskelring um Jonis Penis noch fester zusammen. Dadurch sprang auch Joni über die Klippe und ergoss sich stöhnend in seinem Freund.

Indianerspiele
     
    Jim betrat leise den Flur und lauschte.
    *Nichts zu hören.*
    Till schlief also noch, was Jim wenig verwunderte, schließlich war sein Stiefbruder als Schlafmütze und Langschläfer bekannt. Doch eigentlich galt ja dasselbe für Jim selbst auch.
    Es war zwar bereits Mittagszeit und die Sonne stand hoch am Himmel, aber nur der Druck auf der Blase hatte ihn aus dem Bett getrieben.
    Verschlafen schlich er zur Toilette und schlug den Deckel hoch.
    *Bloß nicht vorbei pieseln*, dachte er, *Sonst bekommt Till wieder einen Anfall.*
    Also öffnete er langsam seine verschlafenen Augen etwas weiter, während er seine Schlafshorts herunterstreifte.
    Erst jetzt bemerkte er, dass sein bestes Stück schon deutlich wacher war, als er selbst, und ihn hoch aufgerichtet erwartungsvoll anblinzelte.
    *Shit. Hart ist das Leben der Beutelratte, doch härter ist die Morgenlatte.*
    In dem jetzigen Zustand würde er das Klo nicht treffen, sondern allenfalls einen Pinkel-Höhenrekord aufstellen, so viel war Jim klar. Also zog und drückte er das widerspenstige Teil vorsichtig nach unten. Doch die Aktion ging nach hinten los, denn diese Berührungen verschärften das
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