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Feuer frei und Spaß dabei (German Edition)

Feuer frei und Spaß dabei (German Edition)

Titel: Feuer frei und Spaß dabei (German Edition)
Autoren: Nick Colbe
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auf den Rücken und die beiden Freunde knete te n seine Oberschenkel nun von der Vorderseite.
    "Was haben wir denn hier?", fragte Joni frech und ließ seine öligen Finger sanft über Sascha Penis streicheln.
    "Nichts, was du nicht kennen dürftest", antwortete Sascha ebenso frech.
    Und richtig – dieser süße Wurm, der sich nach der Berührung nun ein wenig zu bewegen begann, hatte vor einer knappen Stunde Jonis Innenleben erkundet. Und wenn Joni sich ein wenig konzentrierte, war ihm, als würde er den kleinen Racker immer noch in sich spüren.
    Sascha hatte sich hochgestützt, wodurch seine Bauchmuskeln sich spannten. Sofort waren sie das Ziel der flinken Finger und Sascha lachte, als sie ihn kitzelten.
    Wie auf Verabredung beugten sich sie Freunde dann hinunter und verwöhnten die Brustwarzen mit ihren Mündern – sie leckten, küssten und setzten auch vorsichtig die Zähne ein. Die zarten hellroten Punkte verhärteten schnell ihre Spitze und Sascha schloss genießend die Augen.
    Sie schickten ihre Lippen weiter auf die Reise, über die Schultern und den schlanken Hals, bis sie schließlich Saschas Gesicht mit Küssen verwöhnten, der nun wieder die Augen öffnete.
    "Ich glaube, die Massage ist vorbei. Und nun?", fragte er süffisant mit lüsternem Blick und einen unbeschreiblichen Lächeln auf den hübschen Lippen.
    "Jetzt wollen wir unseren Lohn", hauchte Joni und beknabberte Saschas Ohrläppchen.
    "Euren Lohn?", fragte Sascha gespielt verwundert, "Aber ihr könnt doch einem nackten Mann nicht in die Taschen greifen."
    "Wir wollen dir auch ganz woanders hingreifen", antwortete Joni und seine Hand fuhr zwischen Saschas Beine, wo sich dessen Penis schon leicht aufgerichtet hatte. Die Fingerspitzen begrüßten freudig die Eichel, die sich nun aus der Vorhaut schälte und schnell härter wurde.
    Till kicherte.
    "Zwei gegen einen ist feige", befand Sascha, dem Jonis Handarbeit fast die Stimme verschlug, "Aber OK, ich beuge mich der Übermacht. Was haltet ihr von einem gemeinsamen Bad?", hauchte er keuchend.
    "Oh ja!", rief Till.
    Joni zog seine Hand zurück, weil er keinen verfrühten Schuss auslösen wollte, auch wenn ihm das einen enttäuschten Blick einbrachte. Er musste grinsen.
    "Wir haben eine riesige Wanne, da kann man eine Menge Spaß haben", freute sich Till und griff nach Jonis nun wieder freier Hand, verhakelte erneut ihre Finger und alle begaben sich ins Bad – Sascha mit aufgestellter Standarte, die er ab und zu selbst liebevoll streichelte.
    Nach kurzer Zeit hatten sie das Wasser eingelassen und das hinzugefügte Badegel hatte sich in eine dichte Schaumdecke verwandelt.
    "Möchtest du auf dem Stöpsel sitzen?", fragte Joni Till scherzhaft.
    "Nee, danke, Selbstbefriedigung habe ich jetzt hoffentlich nicht nötig, du Spinner", antwortete Till und kniff Joni in die Seite, was diesen aufquieken ließ.
    Die Kissen hatten sie so verteilt, dass sie alle drei bequem in halb liegender Position sitzen konnten.
    "Bei euch kann man es echt aushalten", stellte Sascha mit einem entspannten Stöhnen fest und tauchte bis zum Kinn unter.
    "Mit dir auch", sagten die beiden Freunde gleichzeitig und alle mussten lachen.
    "Ihr seid ein hübsches Paar", kam schon das nächste Kompliment ihres Gastes.
    Till lächelte und kuschelte sich an Joni.
    "Da kann man echt neidisch werden", sprach Sascha weiter .
    Sascha tauchte bis zu Nase unter und spuckte gekonnt Wasser in einem dünnen Strahl aus, nachdem er wieder hochgekommen war.
    "Till, bist du eigentlich schwul oder bi?", fragte Sascha nun weiter.
    "Na ja, ich mag Mädchen, also wie die sich so stylen und so, das find ich immer voll hübsch", erklärte Till, "Aber so … jetzt … also mit denen … also das kann ich mir gar nicht vorstellen … wenn ich da so …"
    "Deinen Schniedel reinstecken müsstest?", fragte Sascha grinsend nach.
    "Ja, genau. Also das ginge gar nicht", sagte Till und kräuselte sein kleines Näschen, "Und du?", wollte er nun von Sascha wissen.
    "Ich steck ihn überall rein", war die kecke Antwort.
    Till stöhnte gequält auf und rollte mit den Augen, "Genau wie Joni. Ich kann das überhaupt nicht verstehen. Man kann doch nicht alles ficken … ich mein … man muss sich doch entscheiden … das ist doch sonst irgendwie pervers…"
    Weiter kam er nicht, weil Joni und Sascha laut losprusteten, wie Till sich jetzt in Rage redete. Joni kannte diese Einstellung seines Freundes zwar schon, aber es amüsierte ihn immer wieder, wenn Till darüber
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