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Enigmatic Fynomenon: Roman (INHUMAN FYNOMENON Band 2) (German Edition)

Enigmatic Fynomenon: Roman (INHUMAN FYNOMENON Band 2) (German Edition)

Titel: Enigmatic Fynomenon: Roman (INHUMAN FYNOMENON Band 2) (German Edition)
Autoren: Inka Mareila
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mit Lügen verknüpft – ich hätte es niemals besser niemals wissen können, denn die Wahrheit hat sie zusammen mit meinen wahren Torwächter aus dem Weg geräumt. Ich habe alles gemacht was sie wollte, weil ich der festen Überzeugung war, dass ich das Richtige tue.
    In ihrer Hütte in der Wüste Marokkos, antwortete sie auf meine Fragen wer sie ist: 'Wir sind Geister neuer Welten, Torwächter. Wir sind deine Mutter und dein Vater, spiegeln das Gute und das Böse. Nur unser Kind konnte Licht in uns erwecken.' und auf die Frage warum sie dem Professor Freeman half mich zu finden:
    'Das Böse existiert immer. Wir entscheiden nicht, wer uns gegenüber steht. Wir lassen zu, was sein muss. Die Zeit war reif, dich finden und wachsen zu lassen.'
    Dann auf Torim-Herk sagte sie: 'Wir verbergen uns, ihr werdet uns bald vergessen. Doch in einem weisen Herzen, verweilen wir beständig.'
    „Was bedeutet das?“ Kelan macht große Augen.
    „Torwächter sind eigentlich ausschließlich GUTE Lichter, es war also eine Lüge, als sie sagte ein Torwächter ist Gutes und Böses! Sie vereinte schon damals als einzige Torwächterin Finsternis und Licht, zwei Mächte in sich, so wie kein anderer Wächter es tut. Sie war ein graues Wesen und könnte schön und hässlich sein: So konnte sie eine herrliche Gestalt annehmen und mich täuschen. Ihr wahres Gesicht allerdings, Keylan, ist das was wir zuerst sahen: Die hässliche Zapzorhida in der Hütte von Marokko.
    Sie wollte bestimmt dass alle meine Freunde auf einem Planeten ankommen, auf Torim-Herk. Nur dann wäre ich leichter angreifbar und besser abzulenken. Als Torwächterin kann sie Tore lenken, obwohl sie damals log und sagte: ICH könnte die Tore lenken, aber das sagte sie nur damit wir uns nicht wundern, wenn wir zufällig auf dem selben Planet herauskommen!
    Alle anderen Menschen sind auf anderen Planeten, in fernen Galaxien. Ausschließlich wir, waren damit alle in der Nähe von SmOu, auf dem Fretrake wieder erstarken und von dem er uns schnell finden konnte. Sie verbarg sich. Sie zog alle Fäden. Nun gilt es schnell herauszufinden was sie vorhat, woher sie kommt was sie ist und sie dann aufzuhalten!
    Ich zerstörte im Zwielicht die Planeten SmOu und Crash-Ancrod, dabei vernichtete ich auch die großen Computer, die die Brainboxes steuerten. Ich glaube jetzt, dass sie sich die meiste Zeit in dem Netz der Technik versteckt hielt, um Fretrake ihren Willen zu übermitteln. Und bei dem großen Krieg suchte sie sich dann einen Körper, einen Tajeh den ich liebte um sich darin zu verbergen und sich gleichzeitig bei mir zu rächen!
    Sie wusste, das ich als mutierter Feytear, sobald ich endgültig aufgefahren wäre, sie vom Zwielicht aus sehen könnte. Leala bot Zapzorhidas grauem Leib eine schützende Hülle, denn die Liebe die Lebewesen direkt zu mir haben, erkenne ich als strahlendes Weiß, solange ich in der Lichtdimension bin.
    Dieses Strahlen von Lealas Liebe zu mir, verdeckte das Grau Zapzorhidas vollständig. Erst nachdem du mit Ci-Shenjas Augen Zapzorhidas Geist aus Leala verbannt hattest, konnte sich sie sehen, aber da hatte sie dich ja schon angegriffen. Ich musste sehr schnell sein! Zum Glück war ich ihm Zwielicht, denn nur so habe ich dieses Wissen erlangen können, was unbedingt notwendig ist um Zapzorhida das Handwerk zu legen!“
    „Ähm Fyn?“
    „Ja?“
    „Wie alt kannst du werden? Lebst du jetzt ewig?“
    „Keylan, ich werde ewig leben, bin ab er nicht unbesiegbar. Dein Vater ist eine Träne. So etwas wie dich gab es bisher auch noch nie. Du bist zwar keine Träne, trägst aber Feytear-Gene in dir plus die Mutagene, die Fretrake auf dich übertrug, als du noch im Bauch deiner Mutter warst. Ich weiß noch nicht, wie alt du genau werden kannst, aber ich rechne mit vielen hundert Jahren! Fretrake begann nur zu altern weil oder solange er die Artroxx befehligte.
    Was sie Maitu betrifft: Sie sind Zweibeiner aber keine ganz normalen Menschen. Sie haben seltsame Male an ihrem Körper und ich weiß, dass auch sie eine sehr hohe Lebenserwartung haben. Die Atmosphäre vieler Planeten in den Galaxien hier sind anders als die auf der Erde. Es kann sein, dass sich damit auch die Lebenserwartung der Menschen jenen der Maitu anpasst – aber wie alt sie dadurch genau werden können ist fraglich. Es gibt noch so viele das wir nicht wissen alter Kumpel.“
     
    ***
     
    Voller dunkler Ahnungen, tauchen sie in die tiefe Dunkelheit, in Richtung des Ziel vor ihren inneren Augen. Fyn
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