das Zimmer meiner Mutter, das soll nun dein Raum sein. Ruhe sanft, mein Engel. Vergib mir, dass ich dich nicht halten konnte.“
Phillip legte sich neben das Bett und beachte Sara, so wie er es schon einmal getan hatte. Eine sanfte, süße Stimme holte ihn aus seinem Schlaf.
„ Wach auf, Phillip!“
Phillip erwachte aus seinen wirren Träumen und schaute sich verwirrt um. Er sprang auf und knipste das Licht an. Sara lag noch immer im Bett, nichts hatte sich verändert. Er hatte ihre Stimme nur geträumt, sie war nicht zu ihm zurückgekehrt.
„ Phillip, ich bin bei Dir und ich werde Dich nie mehr verlassen.“
Er schaute auf ihre blassen Lippen aber sie bewegten sich nicht. Ihr Körper blieb regungslos und doch hörte er ihre Stimme.
„Du bist wieder da?“, fragte er.
„Ich war nie fort, wir beide sind eins. Nicht kann uns trennen, auch nicht der Tod. Liebst du mich?“
„Mehr als mein eigenes Leben, mehr als alles andere auf der Welt!“
„Würdest du alles tun, was ich von dir verlange?“
„ Alles und noch viel mehr!“
„ Du musst sie für mich besuchen, Phillip.“
„ Wem soll ich besuchen, sag es mir, bitte.“
„ Meine Eltern, sie haben mir wehgetan, lass sie leiden, so wie ich gelitten habe. Du sollst der Bestrafer sein!
„Das werden sie, bei Gott, das werden sie!“
***
Einige Tage später......
Sie öffnete die Tür und ein junger Mann stand lächelt vor ihr: „Ja bitte, kann ich ihnen helfen?“, fragte sie.
„Ist ihr Mann zufällig auch im Haus, ich habe eine Nachricht von ihrer Tochter Sara, für sie und ihren Mann.“
„Von meiner Tochter? Ja mein Mann ist zu Hause, kommen Sie doch bitte rein.“
Phillip trat ein und ein kleines Lächeln huschte über sein Gesicht.
ENDE
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Geisterstadt der Zombies
Horror infernal
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