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Ekstase - Verbotene Träume: Ein erotischer Roman (German Edition)

Ekstase - Verbotene Träume: Ein erotischer Roman (German Edition)

Titel: Ekstase - Verbotene Träume: Ein erotischer Roman (German Edition)
Autoren: Vicky Flame
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du?«
    »Ich bin jetzt auf dem Sofa, das du gesehen hast, als du reingekommen bist. Mach fünf kleine Schritte nach vorn, dann bist du beim Couchtisch. Geh links daran vorbei und setz dich. Ich werde dann neben dir sein.«
    Langsam bewegte Rick sich vorwärts und stieß sich das Schienbein am Couchtisch an. »Aua. Es sind nur drei Schritte.«
    Marys Lachen klang kehlig und warm. »Oh, John. Das tut mir so leid.« Er spürte eine Hand auf seiner Hüfte, die ihn um den niedrigen Tisch führte. Dann ließ er sich aufs Sofa fallen. Die Hand strich über sein Knie und streichelte sein Schienbein. »Es tut mir wirklich leid deswegen.«
    Einen Moment lang genoss er die Berührung und sagte dann: »Es war übrigens das andere.«
    Mit einem warmherzigen Lachen rieb Mary sacht sein anderes Schienbein. »Besser?«, fragte sie.
    »Viel besser.«
    Die Hand glitt sein Bein hinauf und streichelte sein Knie. »Und das?«
    »Oh, das macht es noch viel besser.« Besser? Sein Schwanz war so hart, dass er unangenehm gegen den Stoff seiner schwarzen Smokinghose drängte. Die Hand fuhr über sein Bein. Lange Fingernägel bohrten sich in die Innenseite seines Schenkels. Er streckte die Hand aus, fand Marys Arm und glitt mit den Fingerspitzen bis hinauf zu ihrer Schulter. Offenbar trug sie weder Kleider noch Schmuck. Schweigend fuhr er von ihrer Schulter bis zu ihrem Hals. Die Hand in ihren Nacken gelegt, eroberte er mit seinen Lippen ihren Mund.
    Sie erwiderte seinen Kuss. Ihre Zungen berührten sich, drängend, willig, berauschend. Einen solchen Kuss hatte er noch nie erlebt. Schamlos. Mutig. Es war eine Einladung an ihn, sich mehr zu nehmen – und das tat er auch. Er vergrub seine Finger in ihrem kurzen, lockigen Haar und hauchte Küsse auf ihre Augenlider, ihre Wangen, ihren Hals. Währenddessen versuchte sie mit fliegenden Fingern, die Knöpfe seines Hemdes zu öffnen. Endlich waren die Knöpfe offen. Während er an ihrem Ohrläppchen knabberte, machte Mary sein Hemd auf und kratzte mit ihren Fingernägeln über seine nackte Brust. »Nett«, schnurrte sie. »So weiches Haar.« Sie zupfte daran.
    »Aua«, schrie Rick auf.
    »Das hat doch nicht wirklich weh getan«, erwiderte Mary. »Du denkst, dass es weh tun müsste, aber in Wahrheit ist es nur sehr erregend. Ist es nicht so, John? Sag es mir.«
    Rick musste zugeben, dass sein Aufschrei eher einer Erwartung entsprang als der Wirklichkeit. Sie zog noch immer an seinem Brusthaar, und es war nicht schmerzhaft, sondern vielmehr sinnlich. »Man kann den Spieß auch umdrehen«, sagte er und griff in ihr kurzes Haar.
    »Ja«, flüsterte sie, »das können wir.« Plötzlich wurde das Spiel ein wenig rauher. Es dauerte nicht lange, bis Rick klarwurde, dass Mary vollkommen nackt war. Seine Hände strichen über ihre bloßen Brüste, ihren Po und ihre Schenkel. Sie erkundeten einander, lagen schon bald umschlungen auf dem Sofa und keuchten – vor Anstrengung und Erregung.
    »Gott, was bist du für ein sexy Kerl«, sagte Mary. Rick spürte, wie sie nach dem Bund seiner Hose griff, als er ihren Oberkörper liebkoste. Während sie den Knopf öffnete und den Reißverschluss herunterzog, reizte Rick ihre Brüste und kniff in ihre Nippel. Er neigte seinen Kopf, umschloss mit seinem Mund eine aufgerichtete Brustspitze und knabberte daran. Als er fest daran saugte, hörte er, wie Mary scharf einatmete. Dann spürte er, wie sie seinen Nacken ergriff und seinen Mund noch näher an ihre Brust drückte. »Mhm«, stöhnte sie. »Ja. Tu es!«
    Rick fuhr mit den Händen über Marys Bauch und fand ihren Venushügel. Heiß presste sie ihn gegen seine suchenden Finger. Er erforschte ihre Fältchen und Spalten und glitt leicht über die feuchte Haut.
    »So hungrig«, murmelte er und berührte mit dem Daumen ihre Klitoris.
    »Ja«, entgegnete sie, bog den Rücken durch und drängte sich gegen seinen Mund und seine Hand. »Hungrig nach dir.«
    Eine Weile saugte und streichelte er, biss und eroberte. Seine Finger drangen in ihre Muschi ein, während sie ihm die Hose und die Shorts auszog. Er löste sich gerade lange genug von ihr, um seine Socken auszuziehen und nach seiner Brieftasche zu greifen. Hastig streifte er ein Kondom über seinen harten Schaft. Und im nächsten Moment füllte er Mary, die seinen Po umfasste, mit seinem Schwanz. Sie glichen eher zwei Tieren, die sich paarten, als zwei Menschen, die miteinander schliefen. Hart, heiß, gierig – Rick hatte die Vereinigung mit einer Frau noch nie als so
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