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Ekstase - Verbotene Träume: Ein erotischer Roman (German Edition)

Ekstase - Verbotene Träume: Ein erotischer Roman (German Edition)

Titel: Ekstase - Verbotene Träume: Ein erotischer Roman (German Edition)
Autoren: Vicky Flame
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riesige Wanne bereits mit dampfendem Wasser gefüllt und etwas Badesalz hinzugegeben. »Meine Güte«, sagte Jason. »Du hattest recht. Diese Badewanne ist ein wahr gewordener Traum.« Er nahm auch Carlas Hand, und zusammen stiegen die drei in das warme Wasser.
    Fast eine halbe Stunde lang seiften sie sich gegenseitig ein, rieben, streichelten und reizten einander. Ab und an füllten sie heißes Wasser nach, aber irgendwann fing ihre Haut an, schrumpelig zu werden.
    Jason bat Fran, sich auf den Rand der Wanne zu setzen und die Beine zu spreizen. Einige Minuten lang leckte und saugte er an Frans Muschi, während Carla ihm über den Rücken und die Schultern streichelte. Dann drängte er Carla, sich auf den Rand zu setzen, und widmete sich ausgiebig ihrer feuchten Spalte.
    »Ich glaube, es ist Zeit, aus der Wanne zu steigen«, sagte er schließlich und stand auf. Warmes Wasser rann seinen Körper hinab. Die drei nahmen sich große weiße Badetücher und trockneten sich gegenseitig ab.
    Fran kniete sich hin und war auf Augenhöhe mit seinem weichen Schwanz. »Ein Handtuch zu benutzen, ist echt Verschwendung. Lass ihn mich so trocknen.« Sie umschloss ihn mit den Fingern, streichelte ihn und nahm ihn dann in den Mund.
    Jason rang nach Luft, als Fran zu saugen begann und ihn tiefer in den Mund nahm. »Das ist zwar nicht besonders trocken«, sagte er, »doch es fühlt sich auf jeden Fall wunderbar an.«
    Sein Schwanz wurde härter und härter, je länger Fran ihn verwöhnte. Irgendwann schob Jason sie zur Seite. »Lasst uns ins Schlafzimmer gehen.« Schnell breiteten sie die Handtücher auf dem Bett aus, und Jason legte sich hin. »Das ist der Traum jeden Mannes«, knurrte er und betrachtete die nackten Körper der beiden Frauen. »Ihr zwei seid so wunderschön. Carla, komm her, und Fran, blas weiter. Du bist so gut darin.«
    Er vergrub sein Gesicht zwischen Carlas Schenkeln und streichelte über ihre feuchte Haut. Mit der anderen Hand reizte er Frans Muschi, während sie seinen Schwanz mit dem Mund verwöhnte.
    »O ja, Baby«, keuchte er, als sein Schwanz immer härter wurde. »Hast du alles mitgebracht?«, wandte er sich an Carla.
    »Selbstverständlich«, erwiderte sie.
    »Dann will ich zuerst dich beobachten, Carla, meine Liebe.«
    »Das wäre schön.« Während Fran ihren Kopf auf Jasons Bauch legte, sah er zu, wie Carla voller Lust ihre Muschi und ihre Brüste streichelte. Nach einigen Minuten stöhnte sie: »Hilf mir, Jason.«
    Jason beugte sich vor, kramte in Carlas Tasche und brachte einen dicken Dildo zum Vorschein. Ohne Vorwarnung stieß er ihn in Carlas Muschi und vergrub dann sein Gesicht zwischen ihren Schenkeln. Augenblicke später schrie Carla auf und kam.
    »Und jetzt, mach mich geil«, sagte er, als Carla kurz darauf den Dildo aus ihrer nassen Muschi zog.
    Carla nahm ihre Tasche und streifte ein Kondom über Jasons harten Schaft. Dann holte sie ein Paar Gummihandschuhe hervor. Jason legte sich auf den Rücken, packte Fran an der Taille und hob sie hoch, bis er sie schließlich auf seinen Schwanz senken konnte. Schnell passte Fran sich seinem Rhythmus an, drückte sich abwechselnd hoch, ließ sich wieder auf seine Erektion sinken und spürte, wie sein großer Schwanz ihre Muschi ausfüllte. »Das fühlt sich so geil an«, keuchte sie. »Hör nicht auf. Was immer du auch tust – hör nicht auf.«
    Plötzlich spürte sie, wie Carla einen Finger mit Gleitcreme in ihr Loch steckte. »Oh, mein Gott«, schrie sie.
    »Oh, Scheiße«, rief auch Jason, und Fran nahm an, dass Carla ihm ebenfalls einen Finger in den Arsch geschoben hatte.
    Jetzt wurden die Bewegungen von Schwanz und Fingern aufeinander abgestimmt – wann immer Jasons Schwanz sie füllte, wurde der Finger zurückgezogen, und wenn sie sich hochdrückte, wurde der Finger in sie gestoßen. Die Empfindungen waren überwältigend. »O Gott«, rief sie. »Hör nicht auf.«
    »Wage es nicht, aufzuhören«, schrie Jason, und sie fühlte, wie sein Orgasmus sich ankündigte. Und auch ihr Höhepunkt ließ nicht lange auf sich warten …
    Zusammen ruhten die drei sich danach aus, bis Jason sich schließlich erhob und anzog. »Das war unglaublich. Carla, ich danke dir von Herzen, dass du mir deine wunderbare Gespielin vorgestellt hast.« Er holte eine Handvoll Scheine aus seiner Tasche und legte sie auf die Kommode.
    Fran wollte ihm sagen, dass sie das hier auch unentgeltlich getan hätte, aber immerhin war es Carlas Job. »Es war wirklich wundervoll«,
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