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Ekstase - Verbotene Träume: Ein erotischer Roman (German Edition)

Ekstase - Verbotene Träume: Ein erotischer Roman (German Edition)

Titel: Ekstase - Verbotene Träume: Ein erotischer Roman (German Edition)
Autoren: Vicky Flame
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hatte.«
    »Für gewöhnlich beschwere ich mich nicht, und der Abend endete ja auch mit einem … ich sage mal … Höhepunkt. Doch das Essen war einfach peinlich. Aber diese wundervolle Frau hier ist genau das, was ein alter Mann braucht.«
    Während sie Kaffee und Tee tranken, fragte Carla: »Auf was hast du heute Abend Lust, Jason? Sollen wir zu mir nach Hause und ein bisschen in meinem Album blättern?«
    »Was immer wir auch machen – ich bin mir sicher, dass es toll wird. Was ist mit dir, Fran? Was gefällt dir?«
    »Das ist interessant. Noch vor drei Wochen hätte ich nicht viel dazu sagen können. Doch in letzter Zeit habe ich meinen Horizont sehr erweitert. Und ich muss sagen, dass ich für die meisten Spielarten zu haben bin.«
    »Ich habe kürzlich eine Geschichte über einen Dreier in der Badewanne gelesen. Wie ist die Badewanne bei dir zu Hause, Carla?«
    »Ich fürchte, sie ist ein bisschen zu klein für uns drei.«
    Kann ich das tun, fragte Fran sich. Kann ich einen Fremden für Sexspielchen zu den Devlins nach Hause einladen? Er kennt dann die Adresse. Aber wenn Carla ihn für vertrauenswürdig hält, ist es auch so. Und ich finde ihn ganz bezaubernd. »Ich habe eine Wanne, die groß genug ist, um ein kleines Flugzeug darin zu landen. Also, wenn ihr Lust habt, in das Apartment zu kommen, das eine Freundin mir für ein paar Tage überlassen hat …«
    Carla nickte. »Das ist eine großartige Idee. Ich wollte die Badewanne schon ausprobieren, seit ich sie zum ersten Mal gesehen habe. Jason?«
    »Klingt toll.« Er verlangte nach der Rechnung, und kurz darauf waren sie wieder in der Limousine und fuhren durch die Innenstadt von Manhattan. Im Lift auf dem Weg zu Frans Apartment zog Jason Fran die Jacke aus und löste das Bändchen, das das Top im Rücken zusammenhielt. Der Stoff rutschte ihre Arme hinab, und ihr Oberkörper war nackt.
    Während er ihren Hals und ihre Schultern küsste, fragte sie: »Was ist, wenn jemand kommt?«
    Jason lachte leise. »Der Einzige, der hier kommt, bin ich. Ihr macht mich so geil.« Er tätschelte den Schritt seiner Anzughose. »Mein kleiner Mann ist bereit.«
    Glücklicherweise war niemand da, als der Aufzug auf Frans Etage anhielt und die Türen aufglitten. Sie ließ Carla und Jason ins Apartment, und schnell gingen sie weiter ins Gästezimmer.
    »Ich möchte gern, dass ihr beide mich zuerst auszieht«, sagte Jason.
    Bedächtig und jede Stelle seines Körpers liebkosend, streiften Carla und Fran ihm die Kleider vom Leib. Obwohl er ziemlich rundlich war, war er nicht unattraktiv.
    »Und jetzt«, sagte er, »darf ich mich revanchieren?«
    Zuerst zog er Carla aus. Als auch sie nackt war, schlug sie vor, dass sie schon mal das Wasser einlassen und er sich in der Zwischenzeit um Fran kümmern könnte. Während Carla also im Badezimmer hantierte, glitt Jason beinahe ehrfürchtig mit den Händen über Frans entblößte Brüste. »Fast niemand sieht die Schönheit von kleinen Brüsten. Die meisten Männer scheinen besessen zu sein von riesigen Melonen, wie Louise sie hat. Nicht, dass ich Brüsten in welcher Größe auch immer abgeneigt wäre, doch dein Körper ist einfach wunderschön.«
    Er beugte sich vor und küsste Frans Brüste. »So wunderschön.« Er küsste ihren Bauch. »Schlüpf aus deinen Schuhen. Mir gefällt es, wie zierlich du bist.«
    Schnell erfüllte sie seinen Wunsch. Dass er ihren Körper so bewunderte, erfüllte Fran mit einem Gefühl von Wärme. Sie ließ den Kopf in den Nacken fallen und legte ihre Hände auf Jasons nackte Hüften, während er sie streichelte. »Du fühlst dich so gut an«, sagte sie. »Ich liebe es, wenn du mich berührst.«
    »Und ich liebe es, wenn du mir sagst, dass dir gefällt, was ich tue. Erzähl mir mehr.«
    »Deine Hände sind stark und doch sanft. Sie scheinen meinen Körper wie ein Instrument spielen zu können. Meine Knie beginnen zu zittern, und meine Lippen schwellen an und werden feucht.«
    »Oh, Baby«, stöhnte er. »Noch mehr Bemerkungen wie die, und ich komme gleich hier und jetzt.«
    »Wäre das denn so schlimm?«, fragte Fran, als Jason ihr Top und ihren Rock herunterzog, bis die Kleider auf dem Boden lagen. Dann rollte er schnell ihre Strümpfe herunter und streifte sie zusammen mit ihrem Höschen ab.
    »Ich will nichts überstürzen und mir Zeit lassen. Darum auch das heiße Bad. Es wird mich ein bisschen entspannen und bremsen.« Er ergriff ihre Hand, und gemeinsam gingen sie ins Badezimmer.
    Carla hatte die
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