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Eiskalte Ekstase - ein Frankfurt-Thriller

Eiskalte Ekstase - ein Frankfurt-Thriller

Titel: Eiskalte Ekstase - ein Frankfurt-Thriller
Autoren: Sutton Verlag GmbH
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Untersuchung des Leichnams unentdeckt geblieben.
    Die sterblichen Überreste des Fixers »Joe« und die von Felix Bungart, siebzehnjähriger Enkelsohn von Eleonore Jonathan, sind nach wie vor unauffindbar. Die Obduktion seiner vierzehnjährigen Schwester Jessica ergab, dass sie in den letzten Tagen ihres Lebens massiv unter Drogen gesetzt worden war. Wie es zu den schweren Schleifverletzungen bei Joes ebenfalls ermordetem Kumpel »Manni« kam, ist bisher nicht geklärt.
    D ie Kalaschnikow, mit der Uta von Neilen ermordet worden ist, konnte in dem Haus, in dem sich die Tragödie abgespielt hat, sichergestellt werden.
    Hauptkommissar James Lloyd Devcon wurde aufgrund der zahlreichen Schüsse, die er in den Körper des bereits toten Frank Neuberger abgegeben hat, taggleich festgenommen und in Untersuchungshaft überstellt. Polizeipräsident Norbert Fringe weigert sich bis heute, den Sachverhalt öffentlich zu kommentieren. Die kommissarische Leitung des K11 obliegt seither Jost Kellermann. Devcon ist bis auf Weiteres vom Dienst freigestellt und wartet auf seine Gerichtsverhandlung. Die Anklage lautet: Totschlag. Seine Verteidiger werden auf einen Notwehr-Exzess plädieren. Als Zeuginnen geladen sind: Eleonore Jonathan, von ihren schweren Verletzungen weitgehend genesen, seither jedoch arbeitsunfähig, und Tatjana Kartan, die ihr Kind in der dreizehnten Schwangerschaftswoche verloren hat und noch in ärztlicher Behandlung ist, bis zum Prozessbeginn aber wieder einsatzfähig sein will …

Ein herzliches Dankeschön …
    an meine Testleser. Kein Manuskript verlässt die Kriminalwerkstatt (so heißt mein Schreibzimmer), bevor Ihr es nicht gelesen und für gut befunden habt: Andreas K., Alexandra K., Petra H., Heidi H. und meine AutorenkollegInnen Claudia Winter ( www.c-winter.de ) und Sönke Brandschwert ( www.brandschwert.de ).
    Claudia, vielen lieben Dank fürs Auffinden einiger seltsamer Formulierungen – und die Erinnerung daran, dass eine Fremdwörter-Invasion in einem Unterhaltungsroman lieber nicht stattfinden sollte.
    Sönke, Dir einen ganz besonderen Dank für die fachliche Unterstützung in den Textpassagen rund ums Thema Computer und Internet.
    Und ebenfalls ein besonderer Dank geht an meine Autorenkollegin Elke Pistor ( www.elke-pistor.de ) fürs Probelesen der ersten beiden Romankapitel.
    Und natürlich: an das Team vom Sutton Verlag.
    Großer Dank gebührt erneut Jürgen Linker vom Polizeipräsidium Frankfurt am Main für die sehr freundliche und schnelle Beantwortung meiner (nicht immer nur schlauen) Fragen in Sachen Polizeiarbeit.
    Bei den juristischen Fragen – und davon habe ich ja nun gar keine Ahnung – durfte ich die sehr freundliche und schnelle Hilfe von Frank Hoffrichter und Dr. Tobias Wipplinger in Anspruch nehmen. Vielen herzlichen Dank dafür. Und einen ganz lieben Dank auch an Heike Wallrabenstein für die prompte Vermittlung der beiden Kontakte.
    Und obwohl das hier keine Doktorarbeit ist, kommen wir nun zu den im Roman zitierten Quellen:
    Woher Frank Neuberger die Idee für sein makaberes Experiment hat, erwähnt er im letzten Kapitel ja selbst. Stanley Milgram: Das Milgram-Experiment. Zur Gehorsamsbereitschaft gegenüber Autorität. Reinbek bei Hamburg, 12. Auflage, Oktober 2001.
    Bei den die Rechtsmedizin betreffenden Romanpassagen habe ich wieder auf die freundlichen Auskünfte der Mitarbeiter am Zentrum für Rechtsmedizin der Johann-Wolfgang-von-Goethe-Universität zurückgreifen können. Vielen herzlichen Dank. Sehr interessant und inspirierend war hierzu auch das Buch von Michael Tsokos: Dem Tod auf der Spur. Berlin 2009.
    Ebenfalls inspirierend war die Lektüre des Buches von Eugen Sorg: Die Lust am Bösen. Warum Gewalt nicht heilbar ist. Nagel & Kimche 2011.
    Und für die im Roman immer wieder eingestreuten Verse von Frank Neuberger habe ich ein paar Anleihen an folgenden Stellen gemacht:
    »Blinkende Lichter«, Vers 1 – deutsche Übersetzung eines Gedichtes von Tove Ditlevsen (Blinkende Lygter). Quelle: http://www.dk-forum.de/forum/ftopic23055.html .
    Ein Zitat von Andreas Tenzer, Quelle: http://www.zitate-aphorismen.de/zitate/autor/Andreas_Tenzer/46/80 .
    Die ersten beiden Zeilen des Gedichts »Schattentore« von Renate Tank habe ich wörtlich übernommen. Quelle: http://www.gedichte-garten.de/artman/art/beitrag_1079.shtml .
    Das Sprichwort, das Polizeipräsident Fringe in Kapitel 3 zitiert, ist von Marie von Ebner-Eschenbach. Das Sprichwort im letzten Kapitel zum
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