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Ein Sommer unwahrscheinlichen Gluecks

Ein Sommer unwahrscheinlichen Gluecks

Titel: Ein Sommer unwahrscheinlichen Gluecks
Autoren: Laura Mundson
Vom Netzwerk:
& New Poems ,
Delacorte Press/Seymour
Lawrence 1982

Ältere Liebe

    Seine Frau hat Asthma
Deshalb raucht er nur draußen
Oder spätabends mit dem Kopf
Und den Schultern in den Kamin gebeugt, wo
Die Hitze von Mesquite und Eiche sein Gesicht grell
beleuchten.
Ersetzt das die Hitze,
Die aus der Liebe
in die Natur zurückgekehrt ist?
Doch der Schatten, den die Leidenschaft wirft,
Ist ja viel länger als die Leidenschaft selbst,
mit Mühe reicht er von Jahr zu Jahr.
Heut Abend weht ein scharfer Wind mit Schneeregen
von drei kahlen Bergen herab,
und im Kamin vor seinem Gesicht
die Asche, zu der wir alle einmal werden,
so weich wie die Kniekehle einer Frau. Ref 6
    Jim Harrison

Dank
    Mein großer Dank gebührt zuallererst meinem Mann, weil er bereit war, unsere Geschichte im Sinne meines Mottos als Schriftstellerin mit anderen zu teilen. Außerdem danke ich ihm für seine unschätzbare Hilfe und Unterstützung in den Monaten, als ich dieses Buch schrieb. Du bist ein guter Mann, wie man ihn nur selten findet. Ich liebe dich.
    An meine Kinder: Ich bin so stolz auf euch, wie ihr es euch gar nicht vorstellen könnt. Ich danke euch dafür, dass ihr versteht, wie viel Freude mir das Schreiben macht, dafür, dass ihr mich unterstützt und/oder es ausgehalten habt. Und für euer Vertrauen darauf, dass im Großmuttersessel immer ein Plätzchen für euch frei sein wird. Lasst uns »die Tomatensoße« immer zusammen kochen …
    An meine eigene und die Großfamilie: Danke, dass ihr darauf vertraut habt, dass ich achtsam über euer Privatleben schreibe. Es ist bestimmt nicht leicht, eine Schriftstellerin in der Familie zu haben. Besonders danken möchte ich meiner Mutter, Virginia Munson McTier, und meiner Schwester Cathy Rogerson, weil die beiden meinen Träumen von Anfang an aufmerksam zugehört haben.
    An die Stimmen der Weisheit und Vernunft, derer es viele gab und gibt. Unendlicher Dank gebührt vor allem: Vim Tesar
(Master of Science, Local area Child Protection Committee, Licensed Acupuncturist, Children’s Rights Council), auf der die Figur der Therapeutin in diesem Buch basiert, Rossell Weinstein, geprüfter Personal Coach und Gründerin von Intendit Coaching, und Bobbi Hall (Stillwater Horse Whispers Ranch). Die drei waren und sind mir leuchtende Vorbilder für persönliche Verantwortung.
    An meine Freundin und Agentin Tricia Davey (Davey Literary & Media), die allen Widrigkeiten zum Trotz an mich geglaubt hat und deren brillante Ideen und harte Arbeit in meinem Interesse überhaupt erst dafür gesorgt haben, dass ich in die Verlegenheit komme, eine Danksagung schreiben zu dürfen. Dir gebührt ein ganzer Fluss voll mit herzförmigen Steinen, Tricia. Ebenso Beth Davey für ihren außerordentlich professionellen Rat und schwesterliche Ermutigung – ich danke euch beiden!
    An meine Lektorin Amy Einhorn: Dein Instinkt ist so ausgeprägt wie der Geruchssinn eines Grizzly in einem Wald in Montana. Dein Blick ist so scharf wie der eines Adlers, der in der Thermik über der Wiese kreist, wo ein Großteil dieses Buchs entstanden ist. Man stelle sich diese Seite tränenbefleckt vor; jede Träne eingekringelt und mit dem Kürzel AE versehen. Ich danke dir.
    An Marilyn Ducksworth, Stephanie Sorensen, Halli Melnitsky, Leigh Butler, Lance Fitzgerald aus Montana, Bonnie Soodek, Ivan Held, Kate Stark, Catharine Lynch, Katie Grinch, Victoria Comella, Emily A. C. Osborne (und an die inzwischen verstorbene Faith Sale, die schon vor Jahren die Skulptur im Stein sah und mich ermutigte weiterzumachen), und an all die anderen wunderbaren Menschen bei Penguin, die so viel dafür getan haben, um dieses Buch und seine Autorin zu unterstützen. Ich habe diese Worte schon eine gefühlte Ewigkeit
lang in zahllosen Variationen geübt. Und jetzt beschränke ich mich auf ein einziges. Denn wie sich herausgestellt hat, genügt das: Danke .
    An Dan Jones, Redakteur der Kolumne »Modern Love« bei der New York Times : Ich danke Ihnen dafür, dass Sie mir den Durchbruch ermöglicht haben! Und für Ihre tolle Arbeit beim Redigieren meines Artikels »Those Aren’t Fighting Words, Dear«. Ich weiß, dass Sie wissen, wie sehr ich Sie schätze.
    An meine vielen Leser früherer Fassungen im Laufe der Jahre, insbesondere an Amelie Dawson und Kim Ludlow für ihr untrügliches Gespür um fünf vor zwölf. Danke.
    Alla famiglia Renzoni: Vi voglio tanto bene! Grazie di cuore.
    An die Seattle-Writer-Ladies: Jayme Lynes, Christine Johnson-Duell, Kim
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