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Die zweite Nacht

Die zweite Nacht

Titel: Die zweite Nacht
Autoren: Natalie Rabengut
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Mutter. »Helen! Also wirklich, haben wir keine Gläser? Und du brauchst gar nicht so zu grinsen, Daniel! Ich habe genau gesehen, dass du ihr die Flasche gegeben hast. Was haben wir bei eurer Erziehung nur falsch gemacht?«
    Demonstrativ nahm ich einen großen Schluck Sekt aus der Flasche und reichte sie an Daniel weiter, der es mir gleich tat. Dabei fing ich ein liebevolles Grinsen von Frederik auf, das ich mit einem leichten Flattern im Magen erwiderte.

    ENDE

Liebe Leserin, lieber Leser,

    danke, dass Du Dir die Zeit genommen hast, mein Buch zu lesen. Ich hoffe, es hat Dir gefallen und ich konnte Dir ein paar nette Stunden bescheren – denn darum geht es mir, wenn ich schreibe.
    Vielleicht hast Du an der einen oder anderen Stelle gedacht, dass eine bestimmte Figur noch gar keinen Abschluss, gar kein Happy End bekommen hat. Deswegen möchte ich Dir an dieser Stelle versichern: Es wird ein Wiedersehen geben. Versprochen.

    Die nächste Geschichte aus dieser Reihe wird Ende Januar 2014 unter dem Titel »Desaster Nummer Drei« erscheinen. Angefangen hat sie mit »Das erste Date« .

    Bis dahin bleibe ich natürlich nicht untätig. Alle Neuigkeiten von meinen Büchern und mir findest Du

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    Ach ja: Das Zitat, das Helen in einem Gespräch mit Frederik benutzt, um nicht über ihre Gefühle reden zu müssen, stammt aus »Der gute Mensch von Sezuan« von Bertolt Brecht.
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