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Die Welt ohne uns

Die Welt ohne uns

Titel: Die Welt ohne uns
Autoren: Alan Weisman
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Garden, der sich die Zeit nahm, meine Fragen zu beantworten, ebenso Dennis Stevenson und Chuck Peters vom New York Botanical Garden und Barbara Thiers, der Direktorin des Herbariums. Jenseits des Parks, im Bronx Zoo, erwiesen sich Eric Sanderson und sein Mannahatta Project als eine ergiebige Quelle der Inspiration. Charles Seaton von den New Yorker Verkehrsbetrieben organisierte meine Expedition durch die U-Bahn, die Paul Schuber und Peter Briffa kompetent leiteten. Weitere Stunden verbrachte ich mit Jameel Ahmad, dem Direktor des Fachbereichs Tiefbau am Cooper Union College, sowie dem vielseitigen Wissenschaftler Tyler Volk und dem Physiker Marty Hoffert von der New York University. Und dank der Freundlichkeit und Geduld von Jerry Del Tufo weiß ich heute, dass eine Brücke weit mehr ist, als nur ein Mittel, um auf die andere Seite eines Flusses zu gelangen.
     
    Die Ausmaße des Alls übersteigen unsere Vorstellungskraft; zum Glück habe ich einen wirklichen Fachmann als Nachbarn. Der Astrophysiker Jonathan Lunine von der University of Arizona ist wesentlich an den Forschungsarbeiten beteiligt, die unsere Erkenntnisse über die äußeren Planeten vorangebracht haben. Er vermag äußerst komplizierte kosmologische Sachverhalte auch für Laien verständlich zu erklären. Ihm verdanke ich auch die Idee, die Ausbreitung von Radiosignalen anhand der Fernsehserie I Love Lucy zu erläutern.
    Frühere Aufträge führten mich an einige Orte, die zu Schauplätzen des vorliegenden Buches wurden, an anderen war ich noch nie zuvor gewesen. In Ecuador habe ich Gloria, Bartolo und Luciano Ushigua von der Gemeinschaft der Zapara zu danken. Für den Besuch des Bialowieza-Urwalds in Polen bzw. Weißrussland gilt mein Dank Andrzej Bobiec, Bogdan Jaroszewicz und Heorhi Kazulka, die mir diese Landschaft nahegebracht haben.
    Auf der Insel Zypern bereiste ich die Grüne Linie mit der freundlichen Erlaubnis von Wlodek Cibor, der der Friedenstruppe der Vereinten Nationen auf Zypern angehört. Asu Muhtaroglu vom Außenministerium des türkischen Teils Zyperns, der Botaniker Mustafa Kemal Merakli sowie der Maler und Gartenbauexperte Hikmet Ulugan zeigten mir Varoscha, Karpaz und vieles mehr. In Kyrenia gilt mein Dank Kenan Atakol vom CEVKOVA Environmental Protection Trust, Bertil Wedin, Felicity Alcock, dem verstorbenen Allan Cavinder und zu guter Letzt dem Amerikaner Anthony Weller – Konzertgitarrist, Journalist, Romancier und langjähriger Bewohner Zyperns – für seine unschätzbaren Ratschläge und Informationen.
    In der Türkei bin ich Elif Shafak, einem anderen Romancier, für seine Hilfe und Anregungen sehr verpflichtet. Er hat mich ferner mit den Journalisten Eyüp Can und David Judson bekannt gemacht, Redakteuren der Istanbuler Zeitung Referans. Eyüp seinerseits brachte mich mit dem Kolumnisten Metin Münir zusammen. Ihnen verdanke ich Ideen, Mahlzeiten, Getränke und Freundschaftsbeweise. In Kappadokien brachte mich mein ausgezeichneter Führer Ahmet Sezgin im Nevşehir Museum mit dem Archäologen Murat Gulyaz zusammen. Melis Şenerdem, auch er ein brillanter Journalist, übersetzte meine Unterhaltung mit dem Sufi-Meister Abdülhamit Çakmut von der Mevlana-Gesellschaft für Erziehung und Kultur.
    David »Jonah« Westerns Beitrag beschränkt sich nicht nur auf anregende Diskussionen – und den Sitz in seiner Cessna –, sondern liegt auch in seinen Bemühungen, die Ökosysteme in Äquatorialafrika zu erhalten. Dank auch Samantha Russell und Zippy Wanakuta vom African Conservation Centre, Evans Mgwani von der University of Nairobi und Dr. Helen Gichohi von der African Wildlife Foundation.
    Wichtige Hinweise auf umweltpolitische Probleme Afrikas verdanke ich dem Korrespondenten Paul Salopek von der Chicago Tribune, Kelly West vom ostafrikanischen Regionalbüro der World Conservation Union und Oscar Sims von Envision Multimedia. In Kenia zeigten mir mehrere Führer und Umweltschützer Tiere und Orte, die ich selbst nie gefunden hätte: David Kimani, Francis Kahuta, Vincent Kiama, Joe Njenga, Joseph Motongu, John Ahalo, die Vizedirektorin des Tsavo-Parks Kathryn Wambani, Lucy Makosi sowie in Masai Mara Lemeria Nchoe und Partois ole Santian.
    In Tansania habe ich Joseph Bifa für die Informationen über die Olduvai-Schlucht und Browny Mtaki für die Führung durch die Serengeti zu danken. Karen Zwick und Michael Wilson vom Jane Goodall Institute in Kigoma und Gombe danke ich für ihre Gastfreundschaft und ausführlichen
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