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Die verborgene Sprache der Blumen / Roman

Die verborgene Sprache der Blumen / Roman

Titel: Die verborgene Sprache der Blumen / Roman
Autoren: Vanessa Diffenbaugh
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an dir fest
Wicke, Winter-
Anhaltende Freude
Wolfsmilch
Beharrlichkeit
Wurmkraut
Ich erkläre dir den Krieg

Zaubernuss
Ein Zauberwort
Zinnie
Ich trauere ob deiner Abwesenheit
Zitrone
Würze
Zitronenblüte
Diskretion
Zypresse
Trauer

Nachwort
    A ls ich anfing,
Die verborgene Sprache der Blumen
zu schreiben, besaß ich nur ein einziges Blumenwörterbuch:
The Floral Offering: A Token of Affection and Esteem; comprising the Language and Poetry of Flowers,
verfasst 1859 von Henrietta Dumont. Es war ein uraltes gebundenes Buch, zwischen dessen mürben Seiten gepresste Blumen lagen. Auch Auszüge von Gedichten, gesammelt von früheren Besitzern und zwischen den vergilbten Seiten aufbewahrt, flatterten zu Boden, als ich das Buch nach Erklärungen durchsuchte.
    Nachdem ich schon drei Kapitel von Victorias Geschichte zu Papier gebracht hatte, stieß ich selbst auf die gelbe Rose. Im Inhaltsverzeichnis von Ms. Dumonts wunderschönem Buch steht die gelbe Rose für Eifersucht. Hunderte von Seiten später und in demselben Buch wird die gelbe Rose erneut aufgeführt, diesmal unter Untreue.
    Als ich das Buch etwas sorgfältiger durchlas, fand ich keine Erklärung für diesen Widerspruch. Also machte ich mich, in der Hoffnung, die »korrekte« Bedeutung der gelben Rose zu ermitteln, auf die Suche nach weiteren Würterbüchern. Nahezu jede Blume hatte verschiedene Bedeutungen, die in Hunderten von Büchern, Dutzenden von Sprachen und unzähligen Webseiten aufgeführt wurden.
    Das in diesem Buch enthaltene Wörterbuch entstand auf dieselbe Weise, auf die Victoria den Inhalt ihrer Fotoboxen zusammengestellt hat. Ich reihte Wörterbücher auf dem Esstisch auf –
The Flower Vase
von Miss S. C. Edgarton,
Language of Flowers
von Kate Greenaway,
The Language and Sentiment of Flowers
von James D. McCabe und
Flora’s Lexicon
von Catherine H. Waterman –, las die Bedeutungen und suchte, wie Victoria es getan hätte, die Definition aus, die dem wissenschaftlichen Hintergrund der jeweiligen Blume am besten entsprach. Wenn ich keine wissenschaftliche Begründung für eine Definition entdecken konnte, entschied ich mich für die häufigste oder hin und wieder einfach für die, die mir am besten gefiel.
    Meine Absicht war, ein für moderne Leser verwendbares und nützliches Wörterbuch zu verfassen. Ich strich Pflanzen aus dem viktorianischen Zeitalter, die inzwischen selten geworden sind, und fügte Blumen hinzu, die man im neunzehnten Jahrhundert selten antraf, sich heute jedoch großer Beliebtheit erfreuen. Wie Victoria es getan hätte, behielt ich die meisten essbaren Pflanzen bei und verzichtete auf nicht blühende Bäume und Sträucher, denn, um in Victorias Worten zu sprechen, ist es nicht sonderlich romantisch, jemandem ein Zweiglein oder einen langen Rindenstreifen zu überreichen.
     
    Ich bedanke mich für die Hilfe von Stephen Zedros von Brattle Square Florists in Cambridge und Lachezar Nikolov von der Harvard University. Ohne ihren gewaltigen Wissensschatz und ihre großzügige Unterstützung würde es dieses Wörterbuch nicht geben.

Danksagung
    I n einem Buch, in dem es hauptsächlich um Mutter-Tochter-Beziehungen geht, möchte ich zuerst meiner eigenen Mutter danken: Harriet Elizabeth George, einer starken, tapferen Frau, die es durch eingehende Beschäftigung mit dem Thema, unverbrüchliche Liebe und viel Unterstützung von ihrem Umfeld lernte, Mutter zu sein. Meinen unerschütterlichen Optimismus und meinen Glauben an die Möglichkeit, sowohl innerlich als auch äußerlich positive Veränderungen bewirken zu können, verdanke ich ihr.
    Außerdem möchte ich den Frauen danken, die mich bemuttert haben: meiner Stiefmutter Melinda Vasquez, meiner Schwiegermutter Sarada Diffenbaugh und meinen Großmüttern Virginia Helen Fleming, Victoria Vasquez, Irene Botill, Adelle Tomash, Carolyn Diffenbaugh und Pearl Bolton. Ich danke auch den Vätern in meinem Leben, die uns alle zu besseren Müttern gemacht haben: meinem eigenen Vater Ken Fleming, meinem Stiefvater Jim Botill, meinem Schwiegervater Dayanand Diffenbaugh, meinem Schwager Noah Diffenbaugh und meinem Mann PK Diffenbaugh. Ohne eure Liebe und eure Unterstützung hätte ich weder das Wissen noch das Selbstbewusstsein oder die Zeit gehabt, dieses Buch zu schreiben.
    Ich bedanke mich bei meinen Testleserinnen und guten Freundinnen: Maureen Wanket glaubte von der ersten Seite an an dieses Buch und daran, dass ich es schaffen würde, und hat mich damit angesteckt. Tasha Blaine hat
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