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Die Tagebücher (German Edition)

Die Tagebücher (German Edition)

Titel: Die Tagebücher (German Edition)
Autoren: Richard Burton
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»Puppet on a String« gewonnen.
    170  Mara Taylor, Howards Ehefrau.
    171  Yul Brunner (1920 – 1985), Schauspieler. Er war zu dem Zeitpunkt noch mit seiner zweiten Frau, Doris Kleiner, verheiratet.
    172  Nella war Elizabeth Taylors Dienstmädchen.
    173  Ernst Andrea Scherz, war mit seiner Frau Shiwa der Besitzer und Manager des Gstaad Palace. Die Familie Scherz leitete das Gstaad Palace Hotel seit 1938.
    174  Jayne Mansfield (1933 – 1967), Schauspielerin. Sie hatte schwere Kopfverletzungen, aber das Gerücht, sie sei geköpft worden, stimmt nicht.
    175  Gianni Bozzacchi (*1943), Fotograf. Er heiratete Claudye Ettori im Juni 1968.
    176  Paula Strasberg (1909 – 1966), Schauspielerin. Lee Strasberg (1901 – 1982), Schauspiellehrer, Gründer des Actor’s Studio und Guru des ›method acting‹. Susan Strasberg (1938 – 1999), Schauspielerin, war deren Tochter und in den späten 50er Jahren Burtons Geliebte.
    177  Anche io italienisch für »ich auch«.
    178  Peter O’Toole (*1932), Schauspieler, der mit der walisischen Schauspielerin Sian Phillips (*1933) verheiratet war.
    179  Michael Wilding senior, der Vater von Michael. Maggie, die Schauspielerin Margaret Leighton, war seine vierte Frau.
    180  Noël Coward (1899 – 1973), Schauspieler und Dramatiker.
    181  Jane Swanson war Burtons und Taylors Sekretärin.
    182  Leighton, eigentlich Layton. Der Sohn von Howard und Mara.
    183  William David Ormsby-Gore, der 5. Baron von Harlech (1918 – 1985), war zu diesem Zeitpunkt Chef des Harlech Fernseh-Konsortiums, das die Fernseh-Konzession für Wales und den Westen Englands besaß.
    184  Lord Derby, Vorsitzender bei Television Wales and the West.
    185  Anspielung auf T. S. Eliots Gedicht »Das wüste Land« (1922), das mit der Zeile »April ist der übelste Monat« beginnt. »Morgen und danach wieder und danach wieder«, eine Anspielung auf Shakespeares Macbeth, 5. Akt, 5. Szene.
    186  Evan Roberts Tiziani stimmt nicht ganz, es war Evan Richards. Evan Roberts (1878 – 1951) war ein Evangelist aus Wales, der 1904/05 zum Wiederstarken der Religion in Wales beitrug. Ein Kabuki-Haarschmuck ist eine ausgeklügelte japanische Perücke.
    187  Steward auf der Kalizma.
    188  W. John Morgan (1929 – 1988) Journalist und Fernsehproduzent aus Wales, der auch mit den Oberen von HTV zu tun hat. The New Statesman ist ein linkes, englisches Wochenmagazin.
    189  David Heyman (*1961) heute bekannt als Produzent der Harry Potter-Filme.
    190  In Paris sollte die europäische Gala-Premiere von Der Widerspenstigen Zähmung stattfinden.
    191  Jacqueline de Ribes (*1929), Designerin. Ihr Mann war Edouard Comte de Ribes.
    192  David Lewin und James Mossman führten mit Burton und Taylor Interviews. Alexander Walker (1930 – 2003), Filmkritiker und Schriftsteller, schrieb später eine Biografie über Elizabeth Taylor. Lord David Cecil (1902 – 1986), Professor für englische Literatur in Oxford, 1948 – 1970. Marvin Rosenberg, Professor an der Universität von Kalifornien in Berkeley, Shakespeare-Fachmann.
    193  Dylan ist Dylan Thomas. David Jones (1895 – 1974), Autor von In Parenthesis (1937).
    194  Louis MacNeice war Burtons Freund.
    195  Quintin Hogg (1907 – 2001), MP der Konservativen in Marylebone, ehemals (und später wieder) Lord Hailsham, der 1963 als Herausforderer von Edward Heath (1916 – 2005) Parteichef der Konservativen werden wollte, aber gegen Heath verlor. Robert Boothby (1900 – 1986), seit 1958 Baron Boothby, ebenfalls konservativer Politiker. Er hatte in diesem Jahr Wanda Sanna geheiratet, eine Frau aus Sardinien, die 33 Jahre jünger war als er.
    196  Rolf Hochhuths Stück Soldaten, Nekrolog auf Genf (1967). Burton dachte darüber nach, die Rolle Churchills zu übernehmen.
    197  Bettina Krahmer, Guy Rothschilds Stieftochter aus erster Ehe.
    198  Alberto und Raphael gehörten zur Crew der Kalizma.
    199  Liscia di Vacca, eine Bucht zwischen Porto Cervo und Pevero an der Costa Smeralda, sie heißt ›Strand der Kühe‹.

ANHANG

DANK
    An erster Stelle danke ich Sally Burton, die mit ihrer Schenkung der Tagebücher an die Swansea University diese Publikation erst möglich machte und das Projekt in jeder Phase seiner Entwicklung mit großem Interesse und Sympathie begleitete. Auch Kate Burton war eine wunderbare Unterstützung: Ich bin ihr für ihren Enthusiasmus und ihr Verständnis sehr zu Dank verpflichtet. Weitere Familienmitglieder, deren Hilfe für die Fertigstellung der Arbeit
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