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Die Tagebücher (German Edition)

Die Tagebücher (German Edition)

Titel: Die Tagebücher (German Edition)
Autoren: Richard Burton
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wichtig war, sind Graham Jenkins, Hilary Jenkins und Christopher Wilding.
    Der Erwerb der Tagebücher und einer breiteren Sammlung von Burtons Papieren durch die Swansea University wäre ohne das ausdauernde Engagement von Dr. Hywel Francis, Abgeordneter für Aberavon, und Prof. Richard B. Davies, Vizekanzler der Swansea University, nicht möglich gewesen. Wichtige Hilfe leisteten ferner Prof. Noel Thomson, John Spurr, Kevin Williams, M. Wynn Thomas, alle vom College of Arts and Humanities der Universität, sowie Prof. Helen Fulton (heute University of York). Jasmine Donahaye und Diane Green übernahmen an den Tagebüchern wichtige Vorarbeiten, Dr. Louise Miskell und Dr. Martin Johnes, Freunde im Fachbereich Geschichte und klassische Literatur, stellten zur rechten Zeit die nötigen Weichen, um den Fortbestand des Projekts zu gewährleisten. Ich bin auch Dr. Elaine Canning, Helen Baldwin und Sara Robb vom Research Institute for Arts and Humanities, mit denen ich in den letzten Phasen eng zusammenarbeitete, zu großem Dank verpflichtet.
    Kaum zu überschätzen ist der gewichtige Beitrag, den die Kollegen aus der Bibliothek und dem Archiv der Universität zum gesamten Burton-Unternehmen in Swansea leisteten. Chris West und Kevin Daniels spendeten Ermutigung und Rückhalt. Elisabeth Bennett, die Archivarin der Universität, war bei allem, was mit Burton zu tun hatte, von Anfang an beteiligt und stand mir an jeder Weggabelung mit Rat und Tat zur Seite, fähig unterstützt von Sue Thomas. Dr. Katrina Legg übernahm die Transkription der Tagebücher mit einer akribischen Professionalität, die ich selbst auch mit unbegrenzt verfügbarer Zeit kaum aufgebracht hätte. Ihre Mühen bilden das solide Fundament, auf dem so viel anderes ruht. Ich danke außerdem Lee Fisher und Emyr Lewis von der Anwaltskanzlei der Universität Morgan Cole für ihre juristische Expertise, Gordon Andrewsund Emma Wilcox vom Neath Port Talbot County Borough Council, Bethan Jones und Judith Winnan von BBC Cymru Wales sowie Catrin Brace vom Department of the First Minister of the Welsh Government.
    Zahlreiche Menschen standen mir auf Anfrage mit sachdienlichen Hinweisen und Informationen über verschiedene Aspekte von Richard Burtons Leben und Zeit zur Seite oder traten von sich aus an mich heran. Dazu zählen Prof. Gino Bedani, David Leslie Davies, Gerwyn Davies, Hubert Davies, Rona Davies, Geoffrey Evans, Keith Evans, Paul Ferris, Mrs. Llewella Gibbon, John Julian, Jack Lowe, Dr. Gethin Matthews, Glen Parkhouse, Dr. Rees Pryce, Dr. Robert Shail, Hilary Smith und der Autor und Journalist Peter Stead.
    Die Zusammenarbeit mit Yale University Press war eine sehr angenehme Erfahrung. Ich bin besonders dankbar, dass ich es mit Robert Baldock zu tun hatte, der von Anfang an großes Interesse und viel Zuversicht für das Projekt bewies. Er hatte den ausgezeichneten Beistand von Candida Brazil, Tami Halliday, Katie Harris und Stephen Kent im Londoner Büro und von Jennifer Doerr in den Vereinigten Staaten. Vielen Dank auch an die Redakteurin Beth Humphries und die Korrektoren Loulou Brown und Douglas Matthews für den Index.
    Von Freunden erhielt ich so oft unschätzbare Unterstützung, dass es gänzlich unangemessen erscheint, sie nur kurz aufzulisten. Ich stehe, wie immer, zutiefst in der Schuld meines guten Freundes und ehemaligen Doktorvaters Prof. Dai Smith. Andere, die mir beträchtlich weiterhalfen, sind Alun Burge, Prof. Trevor Herbert von der Open University in Wales, Prof. Angela V. John, Prof. Gareth Williams von der University of Glamorgan, Siân Williams von der South Wales Miners’ Library und die verstorbene Prof. Nina Fishman.
    Kamen mir von Freunden in jeder Weise aufmunternde Worte und Botschaften guten Willens zu, so belastete sich mein Vater inoffiziell mit der Aufgabe, Zeitungsausschnitte über »Burtonmania« zusammenzutragen und mich über die neuesten Entwicklungen des Medienzirkus auf dem Laufenden zu halten, während mir die walisischen »bakestones« meiner Mutter Josephine Williams in so mancher späten Überarbeitungssitzung Energie spendeten. Ich danke auch meinen erwachsenen Söhnen Philip Watt und Reverend Harri Williams, die all dies schon früher mit mir durchgemacht haben, und meinen jüngeren Kindern Samuel Williams (7) und Owen Williams (5), die jetzt Experten darin sind, Richard Burton auf dem Bildschirm oder Tonträger zu erkennen. Mein größter Dank und meine tiefste Liebe gehen an meine Frau Sara Spalding, ohne die
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