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Die Strozzi

Die Strozzi

Titel: Die Strozzi
Autoren: Ingeborg Walter
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Clemens’ VII. ebenda, S. LXX–LXXIII; vgl. dazu Bullard,
Filippo Strozzi,
S. 158–161; Strozzis Brief aus Paris ist gedruckt in Niccolini,
Filippo Strozzi,
S. 191–193; seine Klagen über die schwierige finanzielle Lage in Briefen an Francesco Vettori vom 5. und 12. Dezember 1534 sowie vom 29. April 1535, gedruckt in Bardi,
Filippo Strozzi,
S. 66–78 (Zitate S. 69, 71); Rabelais über Filippo Strozzi in einem Brief vom 30. Dezember 1535 in François Rabelais,
OEuvres complètes,
III, hrsg. von «Le cercle du bibiophile» (Nachdruck der von F. Roches besorgten Ausgabe
Lettres et Écrits divers,
Paris 1929), s.l. und s.d., S. 276.
Das letzte Exil
    Vom ungestümen Betragen der Söhne und den Ereignissen, die zum Bruch mit Alessandro de’ Medici führten, berichtet besonders ausführlich Benedetto Varchi,
Storia fiorentina,
hrsg. von L. Arbib, Florenz 1844 (Nachdruck Rom 2003), III, S. 6, 19ff., 65–76. Von den finanziellen Schwierigkeiten Filippo Strozzis und den Machenschaften seiner Söhne in Rom ist die Rede in den Briefen an Vettori zwischen Juli 1534 und April 1535 in Niccolini,
Filippo Strozzi,
S. 191–203 (Zitat S. 192), sowie in Bardi,
Filippo Strozzi,
S. 66–79 (Zitate S. 69 und 71).
    Über die Aktivitäten der Exilierten von der Gesandtschaft nach Barcelona bis zur Niederlage von Montemurlo und die allgemeinen Hintergründe informiert breit,aber unübersichtlich Simoncelli,
Fuoriuscitismo;
Lorenzo Strozzis Version der Ereignisse in
Vita di Filippo Strozzi,
S. LXXIII–CV; bei Niccolini,
Filippo Strozzi, S.
204–256, auch zahlreiche diesbezügliche Briefe und Dokumente. Eine prägnante Darstellung von Strozzis Lage mit ihren internationalen Verwicklungen gibt Ranke,
Filippo Strozzi
, S. 379–402; vgl. auch Devonshire Jones,
Francesco Vettori
, S. 261–288.
    Über die engen Beziehungen Filippo Strozzis und seiner Söhne zu Lorenzino de’ Medici und den «Tyrannenmord» mit seinen Folgen siehe Albertini,
Das florentinische Staatsbewußtsein,
S. 209–221; viele Einzelheiten finden sich auch in Ferrai,
Lorenzino de’ Medici
, S. 151ff. und passim; einen kurzen Überblick über das Leben und die literarischen Werke Lorenzino de’ Medicis in
Dizionario biografico degli italiani,
73, Rom 2009, S. 127–131 (E. Stumpo); mit der Regelung von Lorenzinos privaten Angelegenheiten befasst sich ein Brief Filippo Strozzis vom 4. April 1537 in Niccolini,
Filippo Strozzi,
S. 240–245. Zum ideologischen Hintergrund des «Tyrannenmords», zu Lorenzinos Anschlag auf den Konstantinsbogen, zur Gedenkmedaille und zu Michelangelos «Brutus» siehe H. Bredekamp,
Repräsentation und Bildmagie der Renaissance als Formproblem,
München 1995, S. 42–64, zu Lorenzinos Marmorbild in der Kirche der Strozzi in Padua Fiocco,
La casa di Palla Strozzi
, S. 369.
Filippo Strozzis Tod und das weitere Schicksal der Familie Strozzi
    Ausführlich über die Verhandlungen, die zum Waffenstillstand von Nizza führten, und das Treffen dort Capasso,
Paolo III,
I, S. 463–533 (zu Filippo Strozzi besonders S. 530–533); einen prägnanten Überblick über die Verstrickung von Strozzis Schicksal mit der großen europäischen Politik in Ranke,
Filippo Strozzi,
S. 401–410.
    Zahlreiche Briefe über die Bemühungen zu Strozzis Rettung und den Zwist mit den Söhnen in Niccolini,
Filippo Strozzi,
S. 257–331; vgl. auch Simoncelli,
Fuoriuscitismo
, S. 352–368. Den aus der Festung kommenden Bericht über Strozzis Tod mit dem Datum 18. Dezember 1538 publiziert auszugsweise Capasso,
Paolo III,
S. 532; einen Bericht, den der florentinische Gesandte Karl V. überbrachte, in Ranke,
Filippo Strozzi,
S. 444f.; in der
Vita di Filippo Strozzi
befassen sich mit den letzten Lebensmonaten und dem Tod Filippo Strozzis die Seiten CXI–CXIX; der «DEO LIBERATORI» überschriebene Abschiedsbrief, dessen noch von Ranke angezweifelte Authentizät inzwischen bewiesen ist (vgl. Albertini,
Das florentinische Staatsbewußtsein,
S. 218, Anm. 4), ebenda S. CXIX; die Urteile der beiden Zeitgenossen über die Persönlichkeit Filippo Strozzis in Albertini,
Das florentinische Staatsbewußtsein,
S. 219, Anm. 1.
    Über die Söhne Filippo Strozzis und ihre Aktivitäten in Frankreich vgl. Strozzi,
Vita di Filippo Strozzi
, S. CXXII, CXXIII und Anm. 1, und vor allem Cloulas,
Henri II,
ad indicem. Siehe auch Michel de Montaigne,
Tagebuch einer Badereise,
Stuttgart 1963, S. 35, 153f., 162, 339, 367, 381. Pietro Aretino über das
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