Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Die Strozzi

Die Strozzi

Titel: Die Strozzi
Autoren: Ingeborg Walter
Vom Netzwerk:
Oricellari. A Study in the Origin of Modern Political Thought,
in
Journal of the Warburg and Courtauld Institutes,
65, 1949, S. 101–131; siehe auch R. M. Comanducci,
Gli Orti Oricellari,
in
Interpres. Rivista di Studi Quattrocenteschi,
XV, 1995, S. 302–358; im Hinblick auf die von Machiavelli in den
Discorsi
geäußerten Ideen siehe Albertini,
Das florentinische Staatsbewußtsein
, S. 84f. Der Brief Filippo Strozzis an Machiavelli vom 31. März 1526 in Niccolò Machiavelli,
Lettere,
hrsg. von F. Gaeta, Mailand 1961, Nr. 213, S. 459–461; über Strozzis Intervention für Machiavelli bei Clemens VII. ebenda, Nr. 198, S. 421.
    Eine ausführliche Darstellung der italienischen Kriege und Verhältnisse seit der Liga von Cognac bis zum Tod Clemens’ VII. in Pastor,
Geschichte der Päpste,
IV, 2, S. 212–393; Francesco Guicciardini, damals engster Berater Clemens’ VII. und päpstlicher Kommissar beim Heer der Liga in der Lombardei, schildert die Ereignisse der Jahre 1526/27 in seiner
Storia d’ Italia
, hrsg. von S. Seidel Menchi, III, Turin 1971, S. 1702–1870; eine anschauliche Beschreibung des Aufstands der Colonna und der darauffolgenden Ereignisse findet sich in F. Gregorovius,
Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter,
hrsg. von W. Kampf, III, 2, München 1978, S. 576ff. (Buch 14, Kapitel 6).
    Über Filippo Strozzis Geiselhaft und seine Rolle bei der Vertreibung der Medici im Jahr 1527 bis zur Belagerung von Florenz schreibt Lorenzo Strozzi in
Vita di Filippo Strozzi,
S. XXXIX–LVIII; einige seiner Briefe aus Neapel sowie den Brief aus Lucca publiziert Bardi,
Filippo Strozzi
, S. 39–61. Vgl. hierzu auch Ranke,
Filippo Strozzi,
S. 368–372; Albertini,
Das florentinische Staatsbewußtsein,
S. 104ff., 123f., 180f., sowie Devonshire Jones,
Francesco Vettori,
S. 184–225.
    Zu Michelangelos Rolle als Vorsitzender des Kriegsrats der «Dieci della guerra» sowie seinen Zeichnungen für eine neue Befestigungsanlage siehe H. Bredekamp,
Im Zustand der Belagerung. Michelangelos Prinzip der Kompilation,
in
Das Modell in der bildenden Kunst des Mittelalters und der Neuzeit
.
Festschrift für Herbert Beck
, Petersberg 2006, S. 65–83. Über die Strozzi-Niederlassung in Lyon Goldthwaite,
Private Wealth,
S. 94–97.
«Der reichste Kaufmann der Christenheit»
    Zu den Zuständen in Florenz nach der Kapitulation bis zur Abschaffung der Republik Albertini,
Das florentinische Staatsbewußtsein
, S. 178ff. (Rolle Strozzis S. 183, 192–194), sowie Devonshire Jones,
Francesco Vettori,
S. 226ff.; zur Finanzierung des florentinischen Kriegs und zu den Finanzoperationen mit Clemens VII. siehe Bullard,
Filippo Strozzi and the Medici
, S. 154–158; vgl. auch Bardi,
Filippo Strozzi
, S. 71.
    Lorenzo Strozzi über die Rolle seines Bruders als Mittelsmann Clemens’ VII. in
Vita di Filippo Strozzi
, S. LVIII–LXVI; zum Bau der «Fortezza da Basso» und ihrer Funktion vgl. J. R. Hale,
The End of the Florentine Liberty: The Fortezza da Basso,
in:
Florentine Studies. Politics and Society in Renaissance Florence,
hrsg. von N. Rubinstein, London 1968, S. 501–532; der Brief an Francesco Vettori vom 28. Januar 1532 mit dem Bericht über die Beratungen für eine neue Staatsform in Niccolini,
Filippo Strozzi,
S. 183–185.
    Nachrichten über die frühe Kindheit Caterina de’ Medicis finden sich in Bardi,
Filippo Strozzi
, S. 20, 22, 40, sowie bei G. Pieraccini,
La stirpe de’ Medici di Cafaggiolo
, I, Florenz 1924, S. 483f.; zum Anspruch Franz’ I. auf Urbino als Erbe Caterinas sowie zu den verschiedenen Eheplänen Clemens’ VII. für diese siehe Pastor,
Geschichte der Päpste,
IV, 1, S. 195; IV, 2, S. 187, 366, 430, 465f., 469f.; zur Hochzeit S. 478f.; vgl. zur Hochzeit auch Cloulas,
Henri II,
S. 80–85. Zu den Prozessen Caterina de’ Medicis wegen des vorenthaltenen Erbes siehe J.-H. Mariéjol,
Catherine de Médicis
, Paris 1979, S. 607–609; zu Strozzi als Financier der Mitgift Bullard,
Filippo Strozzi e i Medici
, S. 159f.; die anlässlich der Hochzeit angefertigten Bildnisse verzeichnet K. Langedijk,
The Portraits of the Medici
, II, Florenz 1983, S. 351 (ein Bildnis im Besitz der Strozzi erwähnt auch Pieraccini).
    Zum Bankimperium Filippo Strozzis und dessen Organisation Goldthwaite,
Private Wealth,
S. 85–103; Lorenzo Strozzi über Filippos Ausbildung zum Kaufmann in
Vita di Filippo Strozzi
, S. CXXI; über Strozzis Rückkehr nach Rom und seine Schwierigkeiten nach dem Tod
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher