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Die Strasse des Horus

Die Strasse des Horus

Titel: Die Strasse des Horus
Autoren: Pauline Gedge
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Personen
    DIE FAMILIE
    Ahmose – Fürst von Waset
    Aahotep – seine Mutter
    Tetischeri – seine Großmutter Aahmes-nofretari – seine Schwester und Gemahlin Tani – seine jüngere Schwester Ahmose-onch – Aahmes-nofretaris Sohn von ihrem ältesten Bruder und ersten Ehemann
    Hent-ta-Hent – Tochter von Ahmose und Aahmes-nofretari Sat-Kamose – Tochter von Ahmose und Aahmes-nofretari Amunhotep – Sohn von Ahmose und Aahmes-nofretari
    DIENER
    Achtoi – Oberster Haushofmeister Kares – Aahoteps Haushofmeister Uni – Tetischeris Haushofmeister Ipi – Oberster Schreiber
    Chabechnet – Oberster Herold Nofreperet – Oberster Schatzmeister Chunes – Aahmes-nofretaris Schreiber Ameniseneb – Aahmes-nofretaris Aufseher der Speicher Emchu – Ahmes-nofretaris Hauptmann der Leibwache Yuf – Aahoteps persönlicher Priester Pa-sche – Ahmose-onchs Lehrer Hekayib – Ahmoses Leibdiener
    DIENERINNEN
    Isis – Tetischeris Leibdienerin Hetepet – Aahoteps Leibdienerin Heket – Tanis Leibdienerin Raa – Ahmose-onchs Kinderfrau Senehat – eine Dienerin
     
    DIE FÜRSTEN
    Hor-Aha – aus Wawat und Anführer der Medjai Machu von Achmin
    Mesehti von Djawati
    Anchmahor von Aabtu
    Harchuf, sein Sohn
    Sobek-nacht von Mennofer
    Antefoker von Iunu
     
    ANDERE ÄGYPTER
    Tetaki – Bürgermeister von Waset Dagi – Bürgermeister von Mennofer Paheri – Bürgermeister von Necheb Amunmose – Hoher Priester Amuns Turi – Ahmoses Kindheitsfreund und General der Amun-Division Ramose – Sohn von Aahoteps Verwandten, ein enger Freund Ahmoses und Tanis Verlobter Baba Abana – ein Schiffsoffizier Kay (später Ahmose) Abana – sein Sohn, auch Schiffsoffizier Zaa-pen-Necheb – Kay Abanas jüngerer Vetter Qar – Kapitän des Schiffes Leben in Ptah
    ANDERE ÄGYPTISCHE MILITÄRS
    AMUN-DIVISION
    Fürst Ahmose – Oberster Befehlshaber Turi – General
    Anchmahor – Befehlshaber der Angriffstruppe Idu – Standartenträger
     
    RE-DIVISION
    Kagemni – General
    Chnumhotep – Befehlshaber der Angriffstruppe Chaemhet – Standartenträger
    PTAH-DIVISION
    Achethotep – General
     
    THOT-DIVISION
    Baqet – General
    Tchanni – Befehlshaber der Angriffstruppe Pepynacht – Standartenträger
    CHONSU-DIVISION
    Iymeri – General
     
    ANUBIS-DIVISION
    Nofreseschemptah – General
    OSIRIS-DIVISION
    Meryrenefer – General
     
    HORUS-DIVISION
    Cheti – General
    Anchtifi – Standartenträger
    MONTU-DIVISION
    Sobek-chu – General
     
    DIE SETIUS (Hyksos) Awoserra Aqenenre Apophis – der König Pezedchu – ein General
    Hat-Anath – ein weiblicher Höfling

 
    Diese Trilogie ist Fürst Kamose gewidmet, einer der schillerndsten und verkanntesten Gestalten der ägyptischen Geschichte. Ich hoffe, dass sie ein wenig zu seiner Ehrenrettung beiträgt.
     

Dank
    An dieser Stelle möchte ich Bernard Ramanauskas, der für mich recherchiert hat, von ganzem Herzen danken, denn ohne sein Organisationstalent und scharfes Augenmerk für Details hätte dieses Buch nicht geschrieben werden können.
    Außerdem danke ich Dr. K.F.M. Jackman, M.D.B.F.C., für Rat zur rechten Zeit.
     

Vorwort
    Am Ende der zwölften Dynastie ging den Ägyptern auf, dass sie von einer fremden Macht regiert wurden, die sie Setius, ›Herrscher des Hochlandes‹, nannten. Wir kennen sie unter dem Namen Hyksos. Ursprünglich waren sie aus einem weniger fruchtbaren Land im Osten, nämlich Rethennu, eingewandert, um ihre Herden im üppigen Delta zu weiden. Nachdem sie heimisch geworden waren, folgten die Händler, die nur zu gern an Ägyptens Reichtum teilhaben wollten. Da sie fähige Verwaltungsbeamte waren, entmachteten sie allmählich die schwache ägyptische Regierung, bis sie zu guter Letzt allein regierten. Es war eine weitgehend unblutige Invasion, die mit so subtilen Mitteln wie politischem und ökonomischem Druck geschah. Ihre Könige machten sich wenig aus dem Land an sich, plünderten es zu ihrem eigenen Nutzen aus und äfften die Sitten und Gebräuche ihrer ägyptischen Vorgänger nach. Sie waren darin so erfolgreich, dass sie das Volk größtenteils unterdrücken und einlullen konnten. Gegen Mitte der siebzehnten Dynastie hatten sie sich schon zweihundert Jahre lang fest in Ägypten eingenistet und herrschten von ihrer Hauptstadt Auaris, dem Palast am Nebenarm, aus.
    Doch ein Mann im Süden Ägyptens, der von sich behauptete, von dem letzten wahren König abzustammen, rebellierte. Im ersten Band dieser Trilogie, ›Der fremde Pharao‹, wird Seqenenre Tao vom
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