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Die Schwestern

Die Schwestern

Titel: Die Schwestern
Autoren: Portia Da Costa
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Kopf zog, waren ihm seine Verwirrung und seine Lust deutlich anzusehen. Es musste ihm vorkommen, als habe sich eine
     sexsüchtige Außerirdische des Körpers seiner sonst so zurückhaltenden Nachbarin bemächtigt. Er trat näher heran, um trotz
     seiner Kurzsichtigkeit einen besseren Blick auf ihren nackten Körper zu erhaschen. Als er eine Hand nach ihr ausstrecken wollte,
     fing sie sie ab   …
    «Was ist?», fragte er, und ein erstes Verstehen zeichnete sich in seinem leicht verschwommenen Blick ab.
    «Still», befahl sie leise. «Bleib still und zieh deine Shorts und deine Unterhose aus.»
    Er gehorchte ungeschickt und errötete, als sein Penis gegen seinen Bauch klatschte.
    Delia verbarg ein Grinsen und versuchte, weiterhin cool zu bleiben, obwohl ihr das, was sie sah, sehr gefiel. Peters Schwanz
     mit seiner wunderbar geröteten Eichel war wirklich außerordentlich gut zum Lutschen geeignet. Sie wusste genau, was sie wollte,
     als sie in die Knie ging und ihre Brüste gegen seinen Schenkel und das Gesicht inseinen Schritt drückte. Sie genoss seinen Duft und seinen Schwanz, der an ihre Wange schlug, mit tiefen Atemzügen. Delias
     Zunge glitt in die schweißnasse Furche seiner Leiste, dann tiefer, und schließlich begann sie, seine Eier zu lecken, während
     sie seinen Schwanz mit der Hand beiseitedrückte.
    Er begann vor Lust zu wimmern, als sie erst den einen, dann den anderen Hoden mit Zunge und Zähnen umspielte. Und dann, als
     sie beide auf einmal in die Hand nahm und so tat, als beiße sie hinein, jaulte er auf, und seine Knie zitterten.
    Delia genoss den moschusartigen Geschmack seines faltigen Hodensacks mit dem kostbaren Inhalt. Natürlich war Peter ein reinlicher
     Mann, doch es war schon eine Weile her, seit er zuletzt geduscht hatte, und es war ein heißer Tag. Seine Haut schmeckte würzig,
     verschwitzt und ein wenig nach Samen – als sei er erst kürzlich gekommen und hätte sich noch nicht gewaschen.
    Hast du dir meinetwegen einen runtergeholt?, fragte sich Delia und benetzte seine Eier mit ihrem Speichel. Sie spürte, wie
     sein Penis härter und härter wurde, wie eine gespannte Feder schlug er zuckend gegen ihr Gesicht. Einerseits wollte sie ihn
     saugen und schmecken, andererseits wollte sie seine süße Qual noch verlängern. Sie wirklich auskosten. Sich und seinen Körper,
     seinen Schwanz und seine Psyche – und die Lektionen an ihm ausprobieren, die sie kürzlich erlernt hatte.
    «Bitte   … mein Schwanz», stöhnte er, als sie mit den Fingerspitzen über seine Pobacken und die Innenseiten seiner Oberschenkel fuhr.
     Sie sog noch immer sanft an seinen Hoden, mied jedoch seinen Penis.
    Delia bediente sich einer erotischen Fertigkeit, von der sie nie geahnt hatte, dass sie sie besaß, als sie einer Eingebung
     folgend mit den Fingernägeln in seine Poritze glitt. Langsam und genießerisch strich sie über den Damm und seinen Anus und
     hielt ihn stets der Gefahr ausgesetzt, dasssie ihn vielleicht doch beißen könnte. Er keuchte mittlerweile heftig, und seine Brust hob und senkte sich wie ein Blasebalg.
    Als sich seine Eier zusammenzogen, gab Delia ihn ohne Hast frei und betrachtete ihr persönliches Lustobjekt. Ein Mann, der
     dringend einen Orgasmus brauchte. Ihr Peter, der vor ihr stand – die Knie leicht gebeugt, die Hände an seinen Flanken aus
     Geilheit und Frust zu Fäusten geballt, sodass die Knöchel weiß hervortraten. Er hatte die Augen fest geschlossen, und über
     seinen Lippen und Brauen zeichnete sich feiner Schweiß ab, während es sich bei dem feuchten Film auf seinen Wangen durchaus
     um Tränen handeln konnte.
    «Bitte», flehte er durch zusammengepresste Zähne.
    «Leg dich auf den Boden», befahl sie und versuchte, streng zu klingen, wenn ihre Stimme doch eher Begeisterung verriet. Als
     er gehorchte, ließ sie den Hausmantel zu Boden fallen und bewunderte seinen Schwanz, der aufrecht stand und an der Spitze
     bereits ein erstes Tröpfchen zeigte. Sie spürte, wie ein Schauder durch ihre Möse rieselte, so als ob sie den schönen Eindringling
     anlocken wollte.
    Doch statt Mitleid mit Peter zu haben, änderte sie ihre Taktik und kniete sich anmutig über sein Gesicht.
    Sein Anblick war phantastisch, ein flacher Bauch mit braunem Flaum, lange, schlanke Oberschenkel, die Muskeln stahlhart angespannt,
     dazu sein geröteter, wippender Ständer.
    «Lecken», befahl Delia Ferraro leise. «Leck mich überall und lass nichts aus!»
    Eine Weile später erhob sie sich
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