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Die Schwester meines Freundes!

Die Schwester meines Freundes!

Titel: Die Schwester meines Freundes!
Autoren: Sunny Munich
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mein Zelt ist undicht. Wie ist es bei euch?"
    „Ich glaube bei uns ist alles in Ordnung."
    „Daniel schläft wohl wie immer, den kann nicht mal ein Unwetter daran hindern. Kann ich mich bei euch hinlegen? Zu meinen Eltern ins Hauptzelt möchte ich nicht."
    „Ja, klar."
    Cedric rutsche soweit er konnte zur Seite. Anna legte ihren Schlafsack neben ihn und kroch hinein. Er schaltete das Licht der Taschenlampe wieder ab.
    „Ist dir auch so kalt?" flüsterte sie leise.
    „Nein, mir ist warm."
    „Das ist der Vorteil von jungen Männern, sie sind ständig heiß.“
    Sie kicherte leise über ihren eigenen Satz.
    „Ich bibbere."
    „Hättest du ein paar Kilo mehr, dann wäre dir nicht kalt", antwortete Cedric leise.
    „Dann würden mir nicht mehr so viele Männer nachpfeifen!"
    Cedric konnte ihr schelmisches Grinsen geradezu sehen. Wie immer hatte sie es auch diesmal geschafft, dass ihm keine witzige Erwiderung einfiel. In ihrer Nähe fühlte er sich schüchtern, wie ein pubertierender Teenager.
    Lange rührte sich nichts.
    Er glaubte, nur manchmal das Klappern ihrer Zähne zu hören.
    „Mir ist so kalt. Darf ich mich bei dir aufwärmen?"
    Cedric erstarrte. Was wollte sie?
    „Ähhh... was meinst du?“
    Er drehte sich auf die Seite um dann doch mehr Platz für den Schlafsack von Anna zu machen. Aber sie rutschte nicht mit ihrem Schlafsack näher. Er erstarrte, als er hörte, wie sie den Zipp ihres Schlafsacks öffnete. Gleich drauf noch mal das Geräusch. Aber diesmal war es der Zipp von seinem eigenen Schlafsack. Sie kletterte zu ihm und machte es sich neben ihm bequem. Rasch hatte sie den Zipp wieder geschlossen.
    Wenig später spürte er ihre kalten Füße. Sie waren wie Eisklumpen.
    „Hm, bei dir ist es wirklich schön warm."
    Sie drehte sich auf die Seite und drückte sich fest an ihn. Cedric wagte es nicht sich zu bewegen. Er lag da wie gelähmt. Langsam wurde es im Schlafsack wieder wärmer.
    „Cedy, du bist ein guter Ofen. Mir ist schon viel wärmer.“
    Er schnupperte, roch ihr Parfüm, drehte sich zu ihr und legte seine Hand auf ihre Hüfte. Sofort drückte sich Anna fest an ihn. Sie nahm seine Hand und legte sie auf ihren Bauch. Sein Daumen lag direkt unterhalb ihrer Brust.
    Diese Berührung steigerte seine Verwirrung und brachte Unruhe in seine Hose. Langsam aber unaufhaltsam nahm seine Erektion zu. Er spürte, dass er bald etwas tun musste. Sein Glied hatte sich in der Unterhose verirrt, war verbogen und begann langsam zu schmerzen.
    Anna hingegen schien das Wachsen in seiner Hose zu begrüßen. Sie presste ihren Po immer fester gegen ihn. Cedric war dies Unangenehm, er war schüchtern und nervös. Als er nach einigen Verrenkungen endlich sein Glied aus der Zwangssituation befreit hatte, atmete er erleichtert auf und lehnte sich wieder an Anna an.
    „Cedy, das fühlt sich aber gut an", flüsterte sie.
    Er überlegte, was er sagen sollte, aber ihm fiel erneut nichts ein.
    Anna hingegen schien zu sehr wohl zu fühlen. Immer fester rieb sie ihren Po gegen sein Glied. Sie nahm seine Hand und legte sie auf ihren Busen. Nur zu gern griff er zu.
    Während er schüchtern das Fleisch ihrer Oberweite abtastete, suchte sie mit ihrer Hand einen Weg in seine Hose.
    „Cedy, das ist ja eine nette Überraschung. So groß und fest hätte ich das bei dir nicht erwartet."
    „Hör endlich mit dem Cedy auf. Das hört sich wie ein Stofftier an, so kindlich."
    „Ach geh, der Name passt zu dir. Ich finde die Abkürzung süß.“
    Er traute seinen Ohren nicht. Was hatte sie gesagt?
    Sie fand seinen Namen süß?
    Sein Puls beschleunigte sich.
    Während er noch darüber nachdachte, machten sich seine Finger selbstständig und untersuchten ihren Busen. Sie schien unter ihrer Trainingsjacke keine BH zu tragen.
    Vorsichtig suchte er nach dem Reißverschluss um die Jacke zu öffnen. Nach langem Suchen fand er ihn endlich. Langsam zog er daran, doch nichts bewegte sich. Erst mit ihrer Hilfe gelang es, die Jacke zu öffnen.
    Während er sich an die Erkundung der weichen Rundungen machte, war Anna mehr an der Härte seines Gliedes interessiert.
    Immer fester massierte sie ihn!
    Cedric nahm das als Zustimmung, um seine eigenen Erkundungen voranzutreiben. Anna hatte definitiv viel mehr Busen, als er jemals in der Hand gehabt hatte. Was ihm gefiel, war nicht nur die Größe, sondern auch die Festigkeit, wie bei einer Sportlerin. Sie hatte einen runden und doch angenehm weichen Busen.
    Seinen tastenden Fingern bot sie plötzlich
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