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Die Schwester meines Freundes!

Die Schwester meines Freundes!

Titel: Die Schwester meines Freundes!
Autoren: Sunny Munich
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Einhalt.
    „Langsam und sanfter. Der Busen muss ja noch länger halten. Den darfst du nicht gleich beim ersten Mal zerdrücken."
    Sie zeigte ihm, wie sie sich das vorstellte.
    Erleichterung machte sich bei ihm breit, da sie dabei sein Glied losließ. Er kannte von seinen zahlreichen Selbstversuchen, dass er bereits knapp vor dem Abspritzen war. Er atmete tief auf, als sich seine Erregung ein wenig gelegt hatte.
    Anna war eine gute Lehrmeisterin.
    Gemeinsam mit ihren Fingern lernte er rasch, wie er mit ihrem Busen umzugehen hatte. Plötzlich spürte er ein kleines aber umso härteres Gebilde zwischen seinen Fingern. Verblüfft untersuchten seine Finger die Neuheit. Anna stöhnt leise, als er ihre erregten Nippel zwischen seinen Fingern rollte. Aber die größte Überraschung sollte noch kommen.
    „Ich glaube, ich muss mir die Jacke ausziehen. Mir ist schon so warm."
    Anna begann sich plötzlich auszuziehen!
    Was in dem engen Schlafsack nicht so leicht gelang. Als sie es endlich geschafft hatte, drehte sie sich zu Cedric.
    „Magst du weiter mit meinem Busen spielen? Das war nicht schlecht, was du da vorher gemacht hast. Aber du darfst nicht wieder grob werden.“
    Cedric konnte es nicht fassen!
    Sein Traum wurde wahr!
    Anna wollte, dass er mit ihrem nackten Busen spielte.
    Vorsichtig begann er ihre festen Rundungen zu streicheln. Sie schien mit seinen schüchternen Versuchen einverstanden zu sein. Langsam wurde er mutiger und traute sich ein wenig fester zuzugreifen. Als er spürte, wie ihre Nippel erneut hart wurden, erfüllte er sich einen weiteren Traum.
    Er beugte seinen Kopf herunter und leckte mit seiner Zungenspitze über ihre Brustwarzen.
    „Das machst du wunderbar, Cedy, du bist ja ein echter Könner."
    Plötzliche Blitze und lauter Donner unterbrachen sein Spiel, denn Daniel begann sich unruhig im Schlaf herumzuwälzen. Doch er wachte nicht auf, sondern drehte sich nur ein paar Mal herum, dann schien er wieder tief zu schlafen.
    Cedric begann gerade erneut ihren Busen zu streicheln, da hörten sie die Stimmen ihrer Eltern.
    „Anna? Wo bist du?“ rief ihr Vater.
    „Ich bin hier bei Daniel und Cedric. In mein blödes Zelt regnet er rein. Der Stoff ist undicht geworden.“
    „Alles in Ordnung?" fragte Carolin, ihre Mutter.
    „Ja, klar. Alles in Ordnung. Mein Schlafsack ist trocken geblieben. Ist ein wenig eng aber es geht schon."
    „Okay, dann eine gute Nacht. Morgen schauen wir uns dein Zelt an“, meinte ihr Vater.
    Cedric atmete tief durch. Er hatte schon befürchtet, dass ihre Eltern ins Zelt schauen und sie gemeinsam in einem Schlafsack finden würden.
    „Cedylein, willst du nicht auch dein Shirt ausziehen“, holte Anna ihn zurück in die Gegenwart.
    „Ähh... meinst du wirklich... ähhh... ich...“
    „Nun mach schon, es ist doch so warm hier.“
    Folgsam, aber unsicher, begann er sein Shirt auszuziehen.
    Anna schien seine Reaktion richtig zu deuten.
    „Cedy, hast du schon einmal?"
    „Was... ähhh... meinst du?“
    „Sex.“
    „Ja... nein... nicht wirklich."
    „Magst du?"
    „Mit dir?“ stammelte er völlig verunsichert.
    „Ist sonst noch eine Frau anwesend?“
    „Nein.“
    „Also? Hast du Lust?“
    „Ja... ähh... aber ich weiß nicht... ähh.“
    Anna streichelte sanft seine Wange.
    „Keine Angst, ich zeig dir schon wie das geht."
    Cedric schluckte. Er hatte sich schon so lange gewünscht mit einer Frau zu schlafen. Und jetzt das! Der Traum seiner schlaflosen Nächte, seine heimliche Göttin höchstpersönlich bot hm an, mit ihm zu schlafen.
    Aber nur ein paar Zentimeter entfernt schlief sein bester Freund, der jeden Moment aufwachen könnte. Außerdem schliefen ihre Eltern direkt im Zelt nebenan. Und er hatte nicht mal ein Kondom dabei. Nie im Leben hätte er angenommen, es hier zu benötigen.
    Anna schien seine Gedanken lesen zu können.
    „Nicht nervös werden. Sobald Daniel einmal schläft, weckt ihn so schnell nichts mehr. Meine Eltern sind selber beschäftigt, die vögeln im Urlaub jede Nacht. Hast du ein Kondom?"
    „Nein... ähh... ich dachte nicht, dass ich hier im Urlaub mit einer Frau schlafen würde. Eigentlich dachte ich eher, dass niemals ein Mädchen mit mir schlafen würde.“
    „Macht nichts! Ich habe eines aus meinem Zelt mitgebracht.“
    „Warum das denn?“
    „Ich hatte Lust auf dich.“
    Erneut viel ihm keine Antwort ein. Ihre Nähe und Direktheit machte ihn sprachlos. Sie kramte in ihrer Hose und hatte bald das Gesuchte gefunden.
    „Entspann
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