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Die Schwester meines Freundes!

Die Schwester meines Freundes!

Titel: Die Schwester meines Freundes!
Autoren: Sunny Munich
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kleine, undichte Zelt.
    Anna war nach Mayrhofen zum Einkaufen gefahren.
    Die Mutter von Daniel wusch das Geschirr und reichte es dann Cedric zum Abtrocknen.
    „Gefällt dir das Zelten?"
    „Ja, es ist noch besser als ich dachte."
    „Vermisst du deine Freundin? Du hast doch eine?"
    Cedric zögerte und spürte, dass er rot wurde.
    „Ähh... nein... ich habe keine Freundin.“
    „Das verstehe ich nicht, so ein hübsche und süßer Junge.“
    Carolin spürte seine Verlegenheit und wechselte das Thema.
    „Ich gehe nachher Pilze suchen. Willst du mitkommen?"
    „Ich kenne keine Pilze. Ich würde sicher nur giftige nehmen."
    „Kein Problem! Ich zeig dir schon, welche wir suchen."
    „Dann komme ich gerne mit."
    Daniel und sein Vater waren noch immer mit der Reparatur von Annas Zelt beschäftigt.
    „Werdet ihr es reparieren können?“ fragte Carolin ihren Mann.
    „Ich weiß nicht, die Naht ist gerissen und wir haben keinen richtigen Kleber. Ich werde mit Anna sprechen, entweder sie schläft in unserem Zelt oder wir müssen nach München fahren und ein Ersatzzelt aus dem Keller holen.“
    „Werdet ihr noch lange brauchen?“
    „Ich weiß nicht, warum?“
    „Cedric und ich werden Pilze suchen gehen. Dann kann ich ein leckeres Essen zubereiten.“
    „Das ist eine prima Idee. Ich liebe Pilzgerichte.“
    Sie verabschiedete sich von ihrem Mann mit einem zärtlichen Kuss. Cedric folgte ihr mit einem Korb in der Hand in den Wald. Das gestrige Unwetter hatte sich verzogen. Die Sonne brannte vom Himmel; bald war Cedric schweißgebadet.
    Carolin dagegen schien das nicht zu beeindrucken.
    Nach zwei Stunden hatten sie noch immer keine Pilze gefunden. Langsam bereute Cedric, dass er mitgegangen war. Carolin schlug vor, eine Pause zu machen. Sie setzten sich auf einen umgefallen Baum und verschnauften.
    „Es ist sehr heiß heute. Man sollte nicht glauben, dass wir gestern so ein Gewitter hatten", begann sie ein Gespräch.
    Cedric schaute an ihr vorbei ins Tal.
    „War ein heftiger Regen. Ihr Mann hat uns erklärt, dass dies in den Bergen häufiger vorkommt.“
    „Ja, das Wetter schlägt sehr schnell um.“
    Aus den Augenwinkeln beobachtete er, wie die Mutter seines besten Freundes die obersten beiden Knöpfe ihrer Bluse öffnete. Als sie sich nach vorne beugte, konnte er tief in ihren Ausschnitt blicken.
    Sie trug eindeutig keinen Büstenhalter!
    Cedric spürte, dass er vor Verlegenheit rot wurde.
    Carolin tat so, als würde sie es nicht bemerken.
    „Wir sollten weitergehen. Gleich da oben hab ich immer Pilze gefunden. Vorher muss ich aber noch kurz in die Büsche."
    Sie stand auf und verschwand hinter einer kleinen Gruppe aus Büschen. Cedric sah ihr nach, dann hörte er ein leises Plätschern. Kurz darauf kehrte Martha zurück.
    Sie rieb sich ihr Hinterteil.
    „Ihr Männer habt es da leichter. Ich hab mich in eine Brennnessel gesetzt. Komm gehen wir."
    Sie stiegen den Berg weiter hinauf. Wie sie vorhergesagt hatte, fanden sie kurz darauf die ersten Steinpilze. Carolin zeigte ihm, wie man die wertvollen Pilze mit dem Messer aus dem Moos schälen musste.
    Als er aufblickte, hatte er erneut einen tollen Einblick in ihre Bluse. Er hielt mit dem Schneiden inne und betrachtete heimlich ihre gewaltige Oberweite. Carolin bemerkte seine Blickte und grinste verschmitzt.
    Sie hatte nicht umsonst die Knöpfe ihrer Bluse geöffnet!
    „Gefällt dir was du siehst?"
    Cedric wurde rot. Er schluckte und senkte seine Augen.
    „Ja", stammelte er.
    „Ich habe gestern bereits bemerkt, wie du mich verstohlen gemustert hast. Du kannst das ruhig ganz offen machen. Ich mag es, wenn ich Männern gefalle."
    Auf seinen Wangen wurden die roten Flecken noch größer.
    Carolin grinste ihn an.
    „Es ist ein Kompliment für eine alte Frau wie mich, wenn jungen Männern mein Busen gefällt. Also, solange wir hier unter uns sind, kannst du ganz ungenierte meine Oberweite betrachten.“
    Carolin stellte den Korb auf die Seite und nahm ihm das Messer aus der Hand. Dann öffnete sie die letzten Knöpfe, zog die Bluse aus und ließ sie auf den Waldboden fallen.
    Ihr Oberkörper war komplett entblößt!
    Cedric blickte fassungslos auf die wunderschönen Brüste. Ihre Nippel waren bereits steif und standen mindestens zwei Zentimeter ab.
    Solche langen Brustwarzen hatte er noch nie gesehen!
    Sie nahm seine Hände und zog ihn mit zu einem Baum. Sie lehnte sich an den Stamm und legte seine Hände auf ihren Busen.
    Cedric war völlig verblüfft und wusste nicht,
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