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Die Schwester meines Freundes!

Die Schwester meines Freundes!

Titel: Die Schwester meines Freundes!
Autoren: Sunny Munich
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reinstecken?"
    Cedric nickte. Eilig entfernte er die Hülle. Er schob ihre Schamlippen auseinander und drückte den Tampon tief in ihre Scheide.
    Carolin stöhnte auf.
    „Du machst das wunderbar. Das macht Lust auf mehr."
    Auf dem Rückweg dachte er plötzlich daran, dass er ohne Kondom mit ihr Sex gehabt hatte. Was, wenn das Folgen hatte.
    Er nahm seinen ganzen Mut zusammen.
    „Frau Plessen, wir haben keinen Gummi verwendet. Was ist, wenn das Folgen hat?“
    Sie sah ihn lächelnd an.
    „Das solltest du das nächste Mal vorher bedenken. Aber keine Angst. Ich nehme die Pille.“
    Sie zog ihn zu sich und küsste ihn.
    „Du bist ein richtig süßer Junge. Was hältst du davon, wenn wir heute Abend eine Wiederholung machen?"
    Cedric starrte sie erstaunt an.
    „Wie soll das gehen? Ich schlafe doch mit Daniel in einem Zelt. Und was ist mit ihrem Mann?"
    Heimlich dachte er an Anna. Was würde seine Herzdame, seine Göttin, seine heimliche Liebe davon halten?
    „Lass das nur meine Sorge sein. Was ist, hast du Lust?"
    Cedric nickte freudig mit dem Kopf. „Oh ja, sogar sehr. Sie sind eine wunderbare, sehr erotische Frau.“
    „Gut, dann machen wir heute noch einen Durchgang."
    Sie nahm ihn an der Hand und ließ ihn erst los als sie kurz vor dem Zeltplatz waren.
    „Gib mir noch einen Kuss", verlangte sie.
    Sie umarmten sich und aus einem Kuss wurde ein leidenschaftliches, sehr erotisches Zungenspiel. Mittlerweile verlor er seine Hemmungen. Seine Hände kneteten ihre Brüste.
    Stöhnend löste sie sich von ihm.
    „Junge, du bist aber auch einer. Du wirst doch nicht schon wieder hart sein?“
    „Doch das bin ich" vermeldete er stolz. Und um dem Nachdruck zu verleihen, presste er sein steifes Glied fest an ihren Körper.
    „Willst du mich nochmals schnell ficken?“
    Cedric schluckte und nickte mit dem Kopf.
    Sie stellte den Korb mit den Pilzen auf den Boden.
    „Dann zeig mal, was du drauf hast."
    Sie drehte sich um, schob ihren Rock aufreizend langsam hoch und beugte sich vor. Er betrachtete gierig ihren prallen Hintern. Carolin stütze sich an einem Baumstamm ab und spreizte die Beine.
    Diese Chance wollte er sich nicht entgehen lassen!
    Eine Frau stehend von hinten ficken; ein weiterer Traum seiner Jugend.
    Er befreite seinen harten Penis aus der Enge der Hose. Vergnügt griff er nach der Schnur und entfernte den Tampon. Dann stellte er sich hinter sie, griff nach ihrem Becken und schob sein Glied zwischen ihre Beine.
    Carolin stöhnte, als er tief in sie eindrang.
    „Junge, Junge, du hat einen mächtigen Stamm.“
    Langsam begann er sie zu stoßen. Ihr Stöhnen wurde immer heftiger. Er beugte sich vor, griff unter der Bluse nach ihren Brüsten und suchte die großen Nippel. Als er ihre Brustwarze fest drückte und in die Länge zog, wurde Carolin von einem heftigen Orgasmus überrollt.
    Heftig keuchend schwelgte sie in dem Hochgefühl, dass ihr der Junge bescherte. Sie revanchierte sich mit einer kräftigen Massage seines Gliedes. Carolin kannte die Wirkung ihrer Scheidenmuskulatur.
    Sie musste nicht lange warten, bis sie die Bestätigung bekam.
    Mit einem lang gezogenen ‚Ahh' schoss sein Sperma in ihre warme Lusthöhle.
    Nur langsam legte sich der Rausch der Gefühle.
    „Du bist ja richtig unersättlich. Ich glaube, es reicht. Wir müssen schauen, dass wir zurückkommen."
    Nur ungern löste sich er sich von ihr. Rasch brachten beide ihr Kleidung in Ordnung. Sie hauchte ihm einen Kuss auf die Wange.
    „Das war ein netter Abschluss des Pilze suchen."
    Bald darauf waren sie wieder am Zeltplatz angekommen. Ihr Ehemann erwartete sie bereits.
    „Habt ihr etwas gefunden?“
    Carolin schwenkte den vollen Korb.
    „Wir waren erfolgreich. Wir haben ein paar tolle Steinpilze gefunden."
    Sie umarmte ihren Mann, wie ein frisch verliebtes Paar.
    Nachdem Abendessen erklärte Daniels Vater, dass er heute Nacht noch nach München zurückfahren wollte. Das Zelt von Anna war so kaputt, dass es nicht mehr repariert werden konnte. Im Keller zuhause hatte er ein Ersatzzelt. Anna wollte ebenfalls mitfahren, da der Wassereinbruch einen Großteil ihrer Kleidung nass gemacht hatte. Sie wollte Ersatzkleidung holen. Daniel beschloss ebenfalls mitzufahren; so konnte er eine Nacht mit seiner Freundin in München verbringen.
    Cedric konnte sein Glück nicht fassen!
    Er würde mit Daniels Mutter allein am Campingplatz zurückbleiben!
    Nach dem Essen brachen die drei auf und versprachen am nächsten Tag zur Mittagszeit zurück zu
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