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Die Schwester meines Freundes!

Die Schwester meines Freundes!

Titel: Die Schwester meines Freundes!
Autoren: Sunny Munich
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wie ihm geschah.
    „Bist du nun zufrieden?"
    Er wusste nicht, was er sagen sollte.
    Unter seinen Händen schienen die mächtigen Nippel noch weiter zu wachsen. Er beugte sich vor und küsste eine Brustwarze.
    Carolin legte ihre Hände um seinen Kopf und presste ihn an ihren Busen.
    „Du kannst ruhig ein wenig fester nuckeln. Ich mag das. Das erinnert mich an die Zeit, als ich meine Kinder gestillt habe."
    Langsam folgte er ihrer Aufforderung und begann immer fester an der großen Warze zu saugen. Plötzlich ließ sie seinen Kopf los.
    Cedric befürchtete schon, dass damit alles wieder vorbei war.
    Aber als er aufblickte, sah er in ein milde lächelndes Gesicht.
    „Du machst das gut. Entweder bist du ein Naturtalent oder hattest du eine gute Lehrerin."
    Cedric stotterte.
    „Ich... ähh... habe nicht viel Erfahrung.“
    Carolin lächelte und beugte sich zu ihm. Sanft aber bestimmt legte sie ihre Lippen auf seine. Cedric zuckte, als er ihre Zunge spürte.
    Sanft drückte sich ihre Zungenspitze durch seine Lippen. Er umgriff wieder ihren prallen Busen und genoss das Zungenspiel.
    Immer heftiger und fordernder wurden die Küsse.
    Cedric erschrak, als er spürte, wie sie seine Hose öffnete und nach unten zog. Sanft ergriff sie sein Glied und begann es zu streicheln.
    Er stöhnte, als sie seinen Hodensack umfasste und fest drückte.
    „Tauschen wir Platz“, flüsterte sie. „Lehn dich an den Baumstamm.“
    Er folgte ihrer Anweisung. Kaum hatte er sich angelehnt, ging sie in die Knie und küsste seinen steifen Penis. Ungläubig sah er zu, wie die Mutter seines besten Freundes seinen Schwanz in den Mund nahm.
    So etwas hatte er bisher nur in Pornofilmen gesehen!
    Bald hörte er sich laut stöhnen. Er legte seine Hand auf ihre Schultern. Dann beugte er sich über sie und versuchte wieder an ihre Brüste zu kommen. Erstaunt bemerkte er, dass ihre Brustwarzen noch größer geworden waren. Er rieb sie zwischen den Fingern.
    Erschrocken ließ er die Nippel los, als Carolin laut aufstöhnte.
    „Entschuldigung, Frau Plessen. Ich wollte ihnen nicht wehtun."
    „Du hast mir nicht wehgetan. Im Gegenteil, du machst das sogar sehr gut."
    Sofort umfasste er mit seinem Zeigefinger und Daumen ihren harten Nippel. Er drückte, drehte und massierte ihre Brustwarze erheblich fester. Er war von diesem wunderschönen Busen so fasziniert, dass er nicht bemerkte, wie stark er bereits erregt war.
    Plötzlich spürte er, wie sich sein Höhepunkt ankündigte.
    Er ließ ihre Brüste los, lehnte sich an den Baumstamm und schloss die Augen. Carolin bearbeitete seinen Phallus immer intensiver und kraulte gleichzeitig seinen Hodensack. Das war besser, als er sich das in seinen kühnsten Träumen ausgemalt hatte. Noch zwei Mal stoppte sie und verhinderte seinen Orgasmus.
    Beim dritten Mal steigerte sie ihre Anstrengung und massierte ihn so fest, dass er laut aufschreiend explodierte. Er hielt ihren Kopf fest und stieß in rascher Folge tief in ihren Mund. Sein Sperma schoss mit heftigen Schüben in ihren Rachen. Sie lächelte ihn an und schluckte seinen Samen. Seine Knie zitterten und er atmete schwer.
    Carolin erhob sich. Ihre Zunge glitt über ihre Lippen und entfernte die letzten Spuren seiner warmen Ladung. Dabei streichelte sie mit einer Hand ihre Brüste. Die andere hatte sie zwischen ihren Beinen.
    Langsam beruhigte er sich wieder und kam zurück in die Realität.
    „Das hat gut geschmeckt. Willst du auch einmal probieren?"
    Cedric wusste nicht, was sie meinte. Fragend sah er sie an.
    „Ich... ähhh... verstehe nicht ganz...“
    Carolin lächelte, während sie aus ihrem Rock stieg und sich dann ihren Slip auszog.
    „Ich habe dein Geschlecht probiert, das gleiche Recht steht natürlich dir zu, wenn du möchtest.“
    Er nickte zögernd.
    „Das... ähhh... habe ich noch nie gemacht. Ich weiß nicht, ob ich das kann."
    „Das ist ganz einfach. Versuche es einfach."
    Cedric kniete sich vor die nackte Mutter seines besten Freundes. Aus geringer Entfernung betrachtete er ihre Intimzone. Als erstes erblickte er ein dichtes schwarzes Schamhaardreieck.
    Der Anblick erregte ihn. Langsam aber unaufhaltsam pumpte sein Körper Blut in die Schwellkörper seines Schwanzes.
    Carolin betrachtete den Vorgang; um ihre Lippen spielte ein Lächeln.
    „Dir schein meine haarige Vagina zu gefallen. Das freut eine reife Frau.“
    Sie gab ihm einen Kuss, setzte sich auf den Baumstamm und spreizte ihre Beine.
    Cedric konnte zum ersten Mal in seinem Leben einer
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