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Die Schwester meines Freundes!

Die Schwester meines Freundes!

Titel: Die Schwester meines Freundes!
Autoren: Sunny Munich
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sie den Gummi von seinem Penis herunter. Mit ihrem Slip wischte sie sein Sperma weg.
    Sie küsste ihn und streichelte mit ihren Fingernägeln über seinen Schwanz. Es fühlte sich fantastisch an!
    Zu seiner Verblüffung bekam er dadurch erneut eine Erektion. Anna rollte sofort ein neues Kondom über seinen harten Penis.
    Sie ließ ihm keine Zeit für weitere Überlegungen, kletterte schon wieder auf ihn. Sofort griff er wieder nach ihren Brüsten.
    „Gefällt dir mein Busen?"
    „Ja, er ist wunderschön, fast so schön wie du.“
    Hatte er das wirklich gesagt?
    Er spürte, wie er vor Verlegenheit rot wurde. Zum Glück konnte sie das in der Dunkelheit des Zeltes nicht erkennen.
    Anna beugte sich zu ihm und küsste ihn. Sie genoss sein Kompliment. Es klang so ganz anders, als das was sie kannte. Irgendwie ehrlich. Die Komplimente der letzten Zeit hatten doch alle nur den einen Zweck gehabt, sie ins Bett zu kriegen.
    Cedric presst sich gegen sie und sein Glied drang nach einigen Versuchen wieder in ihre Scheide.
    „Cedric?“
    „Ja, Anna?“
    „Verkrampf dich nicht unnötig. Wenn du kommst, dann kommst du eben. So einfach ist das."
    „Und du?"
    „Keine Sorge. Ich komm schon auf meine Kosten. Sei einfach weiter ein so liebes Cedylein.“
    Nach einem weiteren Kuss richtete sie sich auf und begann sich zu bewegen. Jede ihre Beckenbewegungen begleitete sie mit einem festen Griff um sein Glied.
    Es dauerte nicht lange und Cedric stöhnte immer lauter. Anna legte eine Hand auf seinen Mund, um seine Geräusche zu dämpfen. Dabei glitt ihr Ringfinger in seine Mund. Sofort begann er, an ihrem Finger zu lutschen. saugen. Überrascht bemerkte Anna, dass sie das unheimlich erregte.
    Mit seinen Händen umfasste er ihre festen Gesäßbacken. Er massierte sie, drückte, rieb und fand mit seinen Fingerkuppen ihre Rosette.
    Anna hoffte, dass es dabei blieb, denn sie fand anale Stimulierung wenig erregend. Aber heute fühlte es sich völlig anders an!
    Cedric machte keinen Versuch seinen Finger in sie einzuführen. Seine Massage war so erregend, dass auch sie Probleme bekam, nicht laut zu werden. Immer wieder presste er seinen Finger fest gegen ihren Schließmuskel, doch mehr tat er nicht.
    Immer heftiger bewegte er sich unter ihr. Anna freute sich schon auf seine nächste Ejakulation. Sie liebte es, wenn sie den heißen Lohn für ihr Bemühen spüren konnte. Doch diesmal sollte es anders laufen.
    Cedrics Finger erregten sie auf eine, ihr bislang unbekannte Art.
    Immer rascher und erregender glitten seine Finger über ihren Hintereingang.
    Plötzlich überrolle sie ein gewaltiger Orgasmus!
    Sie stütze sich auf seinem Brustkorb ab und ritt wild auf seinem gewaltigen Schwanz. Die Erregung ließ sie alles vergessen. Sie fühlte nur noch den herannahenden Orgasmus. Anna keuchte und stöhnte.
    Cedric war noch immer von seiner Angst gefangen, seine Traumfrau zu enttäuschen. Er wollte sich zurückhalten, aber seine Erregung steigerte sich mit jeder Bewegung.
    Immer heftiger stieß er sein Becken gegen ihren Unterleib, während seine Finger weiter über ihre Rosette glitten. Anna lehnte sich zurück, ihre Hände um die Brüste gelegt, ließ sie sich von den heftigen Stößen tragen. Ohne Vorwarnung durchdrang sein Finger ihren Schließmuskel.
    Anna keuchte erschrocken auf.
    Daniel wälzte sich im Schlaf unruhig herum. Die lauten Geräusche im Zelt störten seine Nachtruhe. Gerade als er aufwachte kollabierte Anna.
    Sie fiel auf Cedric und küsste ihn heftig.
    So einen heftigen Orgasmus hatte sie noch nie erlebt!
    Cedric war wie von Sinnen. Immer heftiger stieß er sein Becken gegen ihren Unterleib, während ihre Zungen einen wilden Tanz aufführten.
    Daniel wachte kurz auf.
    Er roch Annas Parfum. Gierig saugte er den Duft tief ein, drehte sich aber dann wieder auf die andere Seite und schief wieder ein.
    Von dem Geschehen im Zelt bekam er nichts mit, so wie die beiden nicht bemerkten, dass Daniel kurz aufgewacht war.
    Cedric bekam von ihrem Orgasmus nichts mit. Zu sehr war er mit seinen eigenen Gefühlen beschäftigt. Erst als er sich unter heftigem Stöhnen entladen hatte, bemerkte er, dass Anna wie betäubt auf ihm lag.
    „Cedy! Cedy! Das war super", flüsterte sie ihm ins Ohr und knabberte sanft an seinem Ohrläppchen.
    Obwohl er das Gefühl genoss, wurde sie ihm bald zu schwer. Anna legte sich neben ihn und kuschelte sich in seine Armbeuge.
    „Ich werde wieder in meinen Schlafsack kriechen und noch ein paar Stunden schlafen. Viel
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