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Die Schwester meines Freundes!

Die Schwester meines Freundes!

Titel: Die Schwester meines Freundes!
Autoren: Sunny Munich
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dich."
    Cedric atmete tief ein und wieder aus.
    Wie sollte er sich in dieser Situation entspannen?
    Anna nahm das Kondom aus der Verpackung und stülpte es über seinen harten Penis.
    „Eigentlich brauchen wir kein Kondom. Ich nehme die Pille, aber so machen wir keine Flecken in deinen Schlafsack."
    Gekonnt prüfte sie den Sitz des Kondoms. Durch diese Berührung wäre er fast gekommen. Sein Sperma war bereits kurz vor seiner Eichel, bereit für die Freiheit. Gerade noch rechtzeitig ließ ihn Anna los.
    Sie kuschelte sich an ihn und begann ihn zu küssen. Zaghaft erwiderte er ihre Berührungen. Ihre Lippen waren warm und weich. Da war nichts Zögerndes oder Unsicheres zu spüren. Sie wusste was sie wollte. Langsam aber sicher erwiderte er ihren Kuss. Er öffnete seine Lippen und berührte zaghaft mit seiner Zungenspitze ihren Mund.
    Wie gut sie schmeckt, wie toll sie roch.
    Sein Herz raste.
    Sie presste sich an ihn und rieb ihren schlanken Körper an ihm. Als er sich auf sie legen wollte, wehrte sie ab.
    „Lass dir Zeit. Ich lauf ja nicht weg."
    Warten, wie sollte er warten?
    Sein Traum erfüllte sich gerade!
    Aber Anna wusste ihn zu bremsen. Sie küsste und streichelte ihn. Dann führte sie seine Hand zwischen ihre Beine. Neugierig berührten seine Finger ihre Schambehaarung.
    Anna erzitterte bei seiner Berührung und stöhnte leise.
    Ihre Intimhaare waren auf höchsten einen Zentimeter getrimmt. Mit seinen Fingerkuppen konnte er spüren, dass sie am Rand und um ihre Schamlippen komplett blank rasiert war. Es schien nur ein kurzes Dreieck vorhanden zu sein.
    Anna stöhnte leise, als sein Finger das erste Mal, eher unabsichtlich, in ihre Scheide eindrang.
    „Das machst du gut, Cedylein."
    Sie legte ihre Hand auf seine und presste seinen Finger tief in sich.
    „Beweg deinen Finger sanft in mir“, gab sie als Anweisung.
    Das ließ er sich nicht zwei Mal sagen. Er schob seinen Mittelfinger tief in ihre feuchte Spalte, verhielt sich still, drehte ihn etwas, zog ihn wieder heraus um gleich wieder einzudringen.
    Anna atmete immer schneller. Sie drückte ihr Gesicht an seine Schulter, um nicht zu laut zu stöhnen.
    „Cedy, jetzt will ich aber was anders in mir spüren."
    Sie zog seinen Finger aus ihrer Scheide und kletterte auf ihn.
    Durch die Enge des Schlafsacks wurden sie fest aneinander gepresst. Cedric umfasste mit beiden Händen ihren festen Busen. Das war besser, als er sich in seinen kühnsten Träumen vorgestellt hatte.
    Sie bewegte ihre schlanken Körper und presste sich fest gegen sein Glied. Und ehe er es bemerkte, hatte sie ihr Ziel erreicht.
    Langsam drang sein steifer Penis in ihre Vagina ein!
    Cedric wurde von diesem Gefühl völlig überwältig. Er wusste, dass es nun kein Halten mehr gab. Er stieß ein paar Mal sein Becken heftig gegen ihren Körper.
    Nach wenigen Sekunden explodierte er laut stöhnend, während er weiter ihren Busen massierte. Anna legte ihre Hand auf seinen Mund und dämpfte so seinen Ausbruch.
    „Cedy! Cedy! Du bist ja einer von der ganz schnellen Truppe."
    Cedric zuckte zusammen, nahm seine Hände von ihrem Busen, als er das hörte. Tief getroffen wünschte er sich, dass er sie nie in seinen Schlafsack hereingelassen hätte. Er fühlte eine tiefe Traurigkeit, glaubte, völlig versagt zu haben. Tränen bildeten sich in seinen Augen.
    Anna erkannte instinktiv, dass sie einen Fehler gemacht hatte. Sie beugte sich vor und küsste ihn sanft auf den Mund. Gleichzeitig begann sie erneut ihr Becken zu bewegen. Noch immer hielt sie seinen Schwanz in ihrer Scheide fest.
    „Cedy, tut mir leid. Ich wollte dich nicht verletzen. Es war dumm, was ich gesagt habe. Tut mir echt leid. Und noch dazu wo du so schön gekommen bist.“
    Erneut küsste sie ihn, ohne auch nur eine Sekunde ihre Beckenbewegung einzustellen.
    Cedric rannen die Tränen über die Wangen. Sein schlimmster Alptraum war wahr geworden. Er war zu früh gekommen und hatte sie enttäuscht.
    Anna legte sich neben ihn und versuchte ihn zu trösten. Er drehte ihr den Rücken zu und schluchzte. Sie streichelte ihn sanft. Doch es dauerte lange, bis er diese Enttäuschung überwunden hatte.
    „Komm dreh dich wieder zu mir", lockte sie ihn.
    Zögernd drehte sich er sich um.
    „War dumm was ich gesagt habe. Tut mir echt leid."
    Sie küsste ihn sanft, zärtlich und voller Gefühl. Cedric spürte, wie er sich entspannte. Annas Finger hatten den Weg zu seinem Glied gefunden.
    „Ich denke wir sollten ein neues Kondom nehmen."
    Sanft zog
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