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Die Nonne und der Harem

Die Nonne und der Harem

Titel: Die Nonne und der Harem
Autoren: M. K. Bloemberg
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auf dir liege wie jetzt.«
    Schockiert riss Heloïse ihre Augen und ihren Mund auf und spürte sofort, wie sein Schwanz an ihrer Scheide härter wurde und er wie wild an ihren Nippeln riss. Dann küsste er sie ungestüm und ungezügelt. Es schien endlos zu dauern und seine Zunge schmeckte nach exotischen Gewürzen. Heloïse war erregt wie nie zuvor und ihre Erziehung, ihre Werte schrien ihr zu, sich zu wehren. Ein anderer, jüngerer Teil ihrer Seele aber wiederholte Djamilas Worte »Nutzt Eure weibliche Macht!« Die Nonne war verwirrt und erstarrte. Plötzlich ließ der Sultan ab, denn er spürte, wie sie in ihrer Lust erkaltete, steckte seinen Kopf unter ihre Tunica und begann ihre Brustwarzen mit seiner Zunge zu bearbeiten. Kunstvoll kreiste seine Zungenspitze um ihre Busenkronen und ein Gewitter aus Lust breitete sich von ihren Brustwarzen bis hinunter zwischen ihre Beine aus, ohne dass sie etwas dagegen unternehmen konnte. Ein Teil von ihr, der jahrzehntelang unterdrückt worden war, wimmerte, sie möge sich endlich hingeben und stieß die Tür zu ihrer Seele immer weiter auf.
    Als sie anfing zu beten, da dies ihr immer geholfen hatte, wanderte Süleymans Zunge über ihren Bauch hinab bis zwischen ihre Schenkel. Zitternd blickte sie zwischen ihre Beine und sah den schwarzhaarigen Kopf des Herrschers direkt vor ihrer Möse. Er streckte eine unglaublich lange Zunge aus, die sie bereits im Mund gehabt hatte, und leckte langsam und genüsslich über ihre rasierte Fotze. Die Lust explodierte zwischen ihren Beinen und sie riss den Kopf zurück. Dennoch kam ein Schrei aus ihrer Kehle, bevor sie verzweifelt versuchte, sich zusammenzureissen und wieder mit dem Beten begann. Doch der Sultan führte seine Zunge in ihre Scheide und das feuchte Mundspielzeug stimulierte ihre niemals erprobten Lustzonen, dass sie schon bald laut betete, was den Sultan schier in Raserei zu versetzen schien.
    Er ließ ab und seine Rute glühte tiefrot, als er sie in Stellung brachte. Er legte sich auf die betende Nonne und sagte »Ja, bete nur, du kleine Christenhure. Allah ist größer als Euer Gott, denn er wird dich jetzt ficken und auf ewig besitzen.« Er stieß in sie und die Lust wurde von Schmerz verdrängt. Doch der Sultan nahm sich Zeit, begann mit langsamen Stößen, die nicht weit reichten, bis Heloïse sich an das Gefühl seines Schwanzes in ihr gewöhnt hatte. Langsam steigerte er die Tiefe seiner Stöße, während er durch ihre blonden Haare strich. Heloïse versuchte zu beten, doch jeder Stoß brachte sie aus dem Konzept, so dass sie lediglich das erste Wort andauernd wiederholte »Gott, oh Gott«. Nie zuvor hatte sie solche Gefühle verspürt und endlich ließ sie ihre Bedenken und ihre Scham hinter sich. Ihr Becken entspannte sich, als sie den Schwanz des Sultans willkommen hieß.
    Süleyman leckte vor Geilheit wie ein Hund über ihr Gesicht, bis er der Ansicht war, zum Finale vorstoßen zu können. »Jetzt ficke ich dich richtig durch und pumpe dir meinen Samen in die Möse. Willst du geschwängert werden, meine kleine Christenhure?«, hechelte er, besinnungslos vor Geilheit.
    »Bist du sicher, dass ein geiler Türkenbock wie du es einem christlichen Engel wie mir besorgen kann?«, lächelte sie provozierend. Süleyman riss seine Augen auf, als er diese Worte hörte. Es stimulierte den Sultan wie noch nie in seinem Leben und hemmungslos rammte er ihr seinen Fleischbock hinein. »Du bist meine Nonnensklavin, du geiles Stück«, brüllte er wie von Sinnen, bevor er in seine arabische Muttersprache wechselte, die sie leider noch nicht gut genug verstand, denn seine Obszönitäten steigerten ihre Lust. Kein Ton kam jedoch über seine Lippen, als er endlich zum Höhepunkt gelangte. Statt dessen starrte er gierig in ihre aufgerissenen Augen. Sie spürte, wie ein nicht enden wollender Strahl gegen ihre Gebärmutter schoss und bemerkte gegen ihren Willen, wie ihre Scheide sich zusammenzog und sie ihren ersten Orgasmus erlebte. Dieses unvergleichliche Erlebnis stiess das Tor zu ihrer Lust endgültig auf und sie kam nicht umhin, sich zu fragen, was sie all ihr Leben bereits verpasst hatte.
    »Ja, mach mir ein Kind, ich will, dass du mich jede Nacht vögelst«, schrie sie lüstern und gänzlich ohne Hemmungen. Noch einige Minuten danach lag er auf ihr, mit seinem Schwanz in ihr und flüsterte schwer atmend »Ich bin verrückt nach dir.« Genüsslich verweilt er weiterhin in ihr und Heloïse mußte nicht lügen, um seinem männlichen Ego
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