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Die Nonne und der Harem

Die Nonne und der Harem

Titel: Die Nonne und der Harem
Autoren: M. K. Bloemberg
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wie von einer Flagge hervorgerufen hatte. Doch der Osmanenherrscher schien diese Haut nicht zu besitzen, denn prall und stolz reckte sich ihr die Eichel entgegen. Allerdings erinnerte sich Heloïse, dass der Herzog mit der Hand seine Rute auf und ab massiert hatte. Sie ging davon aus, dass diese Behandlung angenehme Gefühle hervorrief. Mutig setzte sie ihren spontanen Gedanken in die Tat um, griff mit ihren kleinen, zarten Fingerchen kurzentschlossen erneut um den Schaft direkt hinter der Eichel und begann diesen zu massieren.
    Kaum möglich, dass diese Riesenlatte noch mehr anwachsen konnte und doch geschah es. Es erregte sie, wie ihre Bewegungen dieses … Ding zu beeinflussen schienen, als hätte sie Macht über ein Stück des Körpers des Sultans, der gar nicht zu ihr gehörte. »Erstaunlich«, flüsterte sie und Süleyman stöhnte, während seine gierig funkelnden Augen auf der blonden Nonne lagen und er jede ihrer Bewegungen und Blicke aufsog.
    Seine Hand beendete plötzlich ihre Massage, indem er sie festhielt. Sie löste den Griff um sein Glied, doch er hielt mit hartem Griff ihre Hand an seinem Schwanz und strich wie zufällig ihre Hand an seiner Rute entlang. Er lächelte, ließ sie los und setzte sich mit diesem abnormen Fleischturm zwischen seinen Beinen wieder zu ihr.
    »Nun, was denkt Ihr? Sagt die Wahrheit«, forderte er und blickte sie wieder auf seine hypnotische Art an. Die Nonne beschloss, ganz rational an die Frage heranzugehen. »Es ist wirklich erstaunlich«, begann sie. »Ich hätte niemals gedacht, dass die Natur in der Lage ist, einem Mann solch eine Monstrosität zwischen den Beinen wachsen zu lassen.«
    Der Sultan lächelte und Heloïse sah, wie sein Glied kein bisschen kleiner geworden war und fröhlich auf und ab schwang. »Die Natur weiß, was sie tut und auch Euch hat sie Wundervolles geschenkt«, sagte er und hob ihre Tunica an den Beinen an. Heloïses Herz begann zu pochen, als sie mitansah, wie seine braune Hand mit den schwarzen Härchen auf ihrer Wade entlangfuhr und beschloss, ihren weißen Oberschenkel genauer zu erkunden.
    »Habt keine Angst und entspannt Euch, die Natur weiß, was sie tut«, flüsterte er ihr zu. Dann wanderten seine Finger zwischen ihre Schenkel und legten sich warm auf ihr unberührtes Pfläumchen. Die Nonne hielt den Atem an.
    »Ihr habt Eure christliche Möse arg vernachlässigt«, hechelte er plötzlich obszön. »Es wird Euch gut tun, einen dicken Türkenschwanz in Euch zu spüren.«
    Schockiert zuckte Heloïse zurück, doch Süleyman blickte sie nur an. »Man hat Euch erzählt, was von Euch erwartet wird?« Sie nickte schwer atmend. »Dann kommt näher und spreizt brav wie eine Christenhure Eure Beine vor mir«, sagte er und lächelte mit diesen düsteren Augen. Die Nonne biss auf die Zähne und rührte sich nicht. Süleyman lächelte weiterhin als er sagte »Djamila ist Eure Ausbilderin, nicht wahr? Würde es Euch gefallen, wenn ich sie zur Strafe auspeitschen lasse, da sie Euch nicht das richtige Benehmen beigebracht hat?«
    Heloïse schloss ergeben die Augen. Jetzt, wo der Sultan sein wahres Ich zur Schau stellte, wusste sie genau, was von ihr erwartet wurde. Sie würde niemals zulassen, dass Unschuldige für sie leiden mussten. Sie raffte ihre Tunica, bis ihre frisch rasierte Scheide freilag, spreizte weit ihre Beine und harrte in der Position einer Hure auf die Dinge, die sicherlich folgen sollten.
    Der Sultan ergötzte sich an ihrem Körper und sagte »Bei Allah, Ihr seid wahrlich ein weißer Engel, der vom Himmel gefallen ist und glücklicherweise direkt in mein Bett.« Er ließ sich nicht lange bitten, entledigte sich seiner restlichen Kleidung und kniete mit einem muskulösen Körper von dunkler Hautfarbe und schwarzer Körperbehaarung zwischen ihren Beinen. Sein gewaltiges Glied schwebte unheildrohend über ihrer Möse. Doch er drang nicht in sie ein, sondern legte sich auf sie, so dass seine pralle Rute auf ihrer Vagina lag. Seine Hand fuhr unter ihre Kutte und fand zielsicher ihre kleinen, festen Brüste. Er begann mit ihrer steifen Nippeln zu spielen während sein Gesicht direkt über ihrem war. Sie verlor sich in seinen abgrundtief schwarzen Augen, als er begann, Obszönitäten auszusprechen und genau beobachtete, wie sie darauf reagierte.
    »Ich werde dich jetzt ficken und das jeden Tag wiederholen, bis du schwanger bist. Am Ende werden wir herausgefunden haben, ob du dich lieber wie eine Hündin von hinten vögeln lässt oder indem ich
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