Die letzten Tage

Titel: Die letzten Tage
Autoren: Daniel Isberner

Vom Netzwerk:

Wirt wechseln zu können, muss ihr alter Wirt im Sterben liegen und jemand Neues muss direkten Körperkontakt haben. So hat es der Hirachosa in McOren geschafft die Gefreite König zu übernehmen.“
    „Im letzten Krieg der Ix haben große Teile der Hirachosa rebelliert. Nicht länger gewillt andere Rassen zu versklaven, während sie selbst im Grunde ja auch nichts weiter als Sklaven waren, entschieden sie, die Seiten zu wechseln.“
    „Ich war einer von ihnen.“


    (21.07.2012 – 26.12.2012)


Danksagungen
    An meinem Dank hat sich, seit dem Erscheinen der ersten Auflage im Februar nicht viel geändert. Noch immer bin ich Jennifer Jäger unglaublich dankbar, dass sie mir den Ansporn gegeben hat, endlich ein vollständiges Buch zu schreiben. Das war nie ihr Plan, oder etwas, was sie bewusst getan hat, aber das ist ja auch nicht immer nötig, damit man eine positive Wirkung auf jemand anderen hat.
    Dann wären da noch meine Korrekturleser Andreas Hoffmann und Tobias Böhme, die sich die Mühe gemacht haben, mein Originalmanuskript zu lesen, mich auf Fehler aufmerksam zu machen und Korrekturen oder Verbesserungen vorzuschlagen. Als Anfänger ist man ohne Freunde, die sich derartige Mühe geben, aufgeschmissen.
    Dann hat sich meine Mutter das Buch kürzlich auch noch vorgenommen und es auf Fehler überprüft. Nachdem sie bereits übermenschliche Leistungen für den zweiten Band erbracht hatte, hat sie sich auch diesmal wieder ins Zeug gelegt und damit diese neue Auflage, so kurz nach Erscheinen der letzten, ermöglicht.
    Zu guter Letzt wäre da noch Peer Bieber, der sich die Mühe gemacht hat mir ein ansprechenderes Layout für das Cover zu entwerfen. Während das Bild selbst von mir stammt, hat er mir die Richtung gezeigt, wie man ein ansprechendes Layout entwirft. Wobei Richtung gezeigt, hier wohl klar untertrieben ist. Er hat sich, nachdem er einen ersten Entwurf gebastelt hat, teils bis spät in die Nacht, Version über Version von mir angesehen und mir gesagt, was ich wie verbessern muss.
    Ich habe am Ende eigentlich alles nur in die Positionen geschoben, die er mir gesagt hat.
    Aber ich lerne aus diesen Erfahrungen und muss ihm zukünftig hoffentlich nicht mehr seinen Schlaf rauben, um ein ordentliches Layout hinzubekommen.

Nachwort
    Ich könnte jetzt das alte Nachwort kopieren, aber ich dachte mir, das lasse ich bleiben – ihr könnt es schließlich alle in der kostenlosen Sonderausgabe nachschlagen.
    Stattdessen beschäftige ich mich damit, wie es zu dem neuen Cover kam.
    Ich war mit dem Originalcover nie glücklich, aber ich hatte zu dem Zeitpunkt nichts Besseres zur Auswahl. Und, auch wenn man es wohl nicht gesehen hat: In dem Cover steckte viel Arbeit. Vor allem, wenn man bedenkt, dass ich keine Ahnung von richtigen Bildbearbeitungsprogrammen hatte. Meine Erfahrungen bis dahin beschränkten sich auf Paint und Bilder mit GIMP transparent zu machen. Im Übrigen auch etwas, worin ich seitdem deutlich besser geworden bin.
    Das alte Cover hat mich einen Tag Arbeit gekostet und ich dachte da bereits, das wäre viel. Nun, das neue Cover war eine Woche Arbeit, allein für das Bild. Das Layout war dann auch nochmal eine halbe Woche.
    Ich denke aber, dass man den Unterschied sieht.
    So, jetzt habe ich, als Autor, gerade eine Menge Text über Bildbearbeitung geschrieben, dabei würde man normalerweise ja Worte zur Geschichte erwarten. Die folgen jetzt.

    Als ich dieses Buch begonnen hatte, war es nur ein Anlauf gewesen, eine größere Geschichte zu schreiben. Ein einzelnes Buch, mit vielleicht 25.000 Wörtern. Damit ihr nicht zählen müsst: Die Geschichte selbst bestand am Ende aus 39.995 Wörtern und war nicht nur ein einziges Buch, sondern stellt den Anfang einer Trilogie dar. Der zweite Band,
Feuertod
, ist ebenfalls bereits im Handel erhältlich.


Anhang
    Wie auch schon in der ersten Auflage will ich euch, liebe Leser, auch hier wieder eine Sammlung meiner Grafikarbeiten zum Buch bieten.
    Dabei bin ich natürlich eingeschränkt, da ich hier nicht alles in voller Auflösung anhängen kann, aber ihr bekommt sämtliche Bilder hier auch auf meinem Blog, in deutlich höherer Auflösung.
    Zusätzlich gibt es dort auch das Cover als Desktophintergrund in vier verschiedenen Auflösungen.


Das Rateri System:



Rateri I:



Rateri II:



Rateri III:



Rateri IV:



Rateri V:



Mond (Rateri I):




Über den Autor

    Daniel Isberner wurde 1985 in Berlin geboren und ist nach

Vom Netzwerk: