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Die Klinge: Roman (German Edition)

Die Klinge: Roman (German Edition)

Titel: Die Klinge: Roman (German Edition)
Autoren: Richard Laymon
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büßen.«



Richard Laymon wurde am 14. Januar 1947 in Chicago geboren. Er studierte Englische Literatur in Salem, Oregon, und Los Angeles, Kalifornien. Danach arbeitete er als Lehrer, Bibliothekar und Zeitschriftenredakteur, bevor er sich ganz dem Schreiben von Horrorromanen widmete. Sein Werk umfasst mehr als dreißig Romane und eine große Anzahl von Kurzgeschichten.
    Richard Laymon starb unerwartet am Valentinstag des Jahres 2001. Der Bram Stoker Award für den besten Horrorroman (Die Show) wurde ihm im selben Jahr posthum verliehen.
    »Es wäre ein Fehler, Richard Laymon nicht zu lesen!«    Stephen King
    »Ich habe jedes Buch von Richard Laymon verschlungen – schlaflos, atemlos!«    Jack Ketchum
    »Laymon hat einen Pakt mit dem Teufel geschlossen. So schreiben kann niemand!«    Dean Koontz
    »Richard Laymon geht unter die Haut. Im wahrsten Sinne des Wortes!«    Wulf Dorn
    »Eines der seltenen Ausnahmetalente unter den Horrorschriftstellern.«    Publishers Weekly
    Laymon über Laymon:
    »Ich finde es faszinierend, dass fast jeder Leser ein anderes meiner Bücher als sein Lieblingsbuch nennt.
    Was sind meine Lieblingsbücher?
    Eigentlich alle. Wenn mir ein Buch nicht gefällt, schreibe ich es auch nicht zu Ende.
    Außerdem versuche ich, jedem Buch etwas Besonderes zu verleihen: sei es eine ungewöhnliche Wendung, eine gut gelun gene Figur, interessante Schauplätze oder Themen.
    Es gefällt mir, ein altbekanntes Thema aufzugreifen und daraus etwas Neues zu machen. Der Pfahl zum Beispiel ist die ungewöhnliche Version einer Vampirgeschichte , Das Grab gibt dem Zombiegenre eine neue Richtung, und Der Ripper ist eine sehr spezielle Interpretation des Jack-the-Ripper-Mythos.
    Was ich auch sehr interessant finde, ist die Tatsache, dass meine Fans nach der Lektüre eines meiner Bücher nicht aufhören können, bis sie alle gelesen haben. Das ist toll.«
    Dieses und alle folgenden Zitate finden sich im Original neben weiteren Interviews und vielen interessanten Artikeln auf der offiziellen englischsprachigen Website Richard Laymon Kills!, die von Steve Gerlach betreut wird:
    http://rlk.stevegerlach.com/
    © der Zitate von Richard Laymon: Steve Gerlach

Rache     ( Come Out Tonight , 1999)
    Los Angeles. Eine heiße Sommernacht. Sherry und Duane haben etwas vergessen: Kondome. Also macht sich Duane auf, um im Laden um die Ecke welche zu kaufen. Sherry wartet. Und wartet. Schließlich geht sie selbst los. Doch sie kann Duane nirgends finden – stattdessen bietet ihr ein anderer Junge, Toby, seine Hilfe an. Dankbar steigt Sherry zu ihm ins Auto. Die schlechteste Entscheidung, die sie je getroffen hat – denn Toby ist alles andere als ein harmloser junger Mann …
    Die Insel     ( Island , 1991)
    Laymon über Laymon:
    »Ich wollte schon immer mal ein Buch über Schiffbrüchige auf einer tropischen Insel schrei ben. Es gibt ja viele Klassiker zu diesem Thema, zum Beispiel Robinson Crusoe oder Der Herr der Fliegen .
    Die Insel ist der Versuch, dem uralten Schiffbrüchigen-Genre neues Leben einzuhauchen. Ich wollte nicht mit dem Schiffbruch beginnen. Meine Geschichte setzt ein, als die Überlebenden bereits auf ihrer Insel sind und sich zu einem Picknick niederlassen, als plötzlich ihre Jacht explodiert. Und nur wenige Stunden später wird einer der Schiffbrüchigen erhängt aufgefunden.
    Beim Schreiben dieses Romans habe ich eine ungewöhnliche Technik eingesetzt: Das Buch besteht ausschließlich aus den Tagebucheinträgen eines jungen Mannes. Wir sehen alles durch seine Augen, erfahren alles aus seiner Perspektive. Im Gegensatz zu den üblichen Romanen, die in der ersten Person geschrieben sind, spielt das Schreiben des Tagebuchs in der Geschichte eine große Rolle. Im Moment der Niederschrift kann der Erzähler unmöglich wissen, was als Nächstes passiert.
    Es hat mir viel Spaß gemacht, mit dem Tagebuchformat zu experimentieren. Da haben sich ganz neue Möglichkeiten ergeben, die Geschichte zu erzählen, den Leser – und auch mich – zu überraschen.«
    Das Spiel     ( In the Dark , 1994)
    Eines Tages erhält die junge Bibliothekarin Jane Kerry einen geheimnisvollen Umschlag, der einen Fünfzigdollarschein und die Aufforderung enthält, sich an einem ominösen »Spiel« zu beteiligen: Wenn sie jeweils um Mitternacht eine bestimmte Aufgabe löst, dann verdoppelt sich ihre Belohnung. Aus Neugierde beteiligt sie sich. Die ersten Aufgaben sind noch leicht, doch sie werden härter und
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