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Die Gang: Roman (German Edition)

Die Gang: Roman (German Edition)

Titel: Die Gang: Roman (German Edition)
Autoren: Richard Laymon
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Wendung, eine gut gelungene Figur, interessante Schauplätze oder Themen.
    Es gefällt mir, ein altbekanntes Thema aufzugreifen und daraus etwas Neues zu machen. Der Pfahl zum Beispiel ist die ungewöhnliche Version einer Vampirgeschichte , Das Grab gibt dem Zombiegenre eine neue Richtung, und Der Ripper ist eine sehr spezielle Interpretation des Jack-the-Ripper-Mythos.
    Was ich auch sehr interessant finde, ist die Tatsache, dass meine Fans nach der Lektüre eines meiner Bücher nicht aufhören können, bis sie alle gelesen haben. Das ist toll.«
    Dieses und alle folgenden Zitate finden sich im Original neben weiteren Interviews und vielen interessanten Artikeln auf der offiziellen englischsprachigen Website Richard Laymon Kills!, die von Steve Gerlach betreut wird:
    http://rlk.stevegerlach.com/
    © der Zitate von Richard Laymon: Steve Gerlach

Rache ( Come Out Tonight , 1999)
    Los Angeles. Eine heiße Sommernacht. Sherry und Duane haben etwas vergessen: Kondome. Also macht sich Duane auf, um im Laden um die Ecke welche zu kaufen. Sherry wartet. Und wartet. Schließlich geht sie selbst los. Doch sie kann Duane nirgends finden – stattdessen bietet ihr ein anderer Junge, Toby, seine Hilfe an. Dankbar steigt Sherry zu ihm ins Auto. Die schlechteste Entscheidung, die sie je getroffen hat – denn Toby ist alles andere als ein harmloser junger Mann …
    Die Insel ( Island , 1991)
    Laymon über Laymon:
    »Ich wollte schon immer mal ein Buch über Schiffbrüchige auf einer tropischen Insel schreiben. Es gibt ja viele Klassiker zu diesem Thema, zum Beispiel Robinson Crusoe oder Der Herr der Fliegen .
    Die Insel ist der Versuch, dem uralten Schiffbrüchigen-Genre neues Leben einzuhauchen. Ich wollte nicht mit dem Schiffbruch beginnen. Meine Geschichte setzt ein, als die Überlebenden bereits auf ihrer Insel sind und sich zu einem Picknick niederlassen, als plötzlich ihre Jacht explodiert. Und nur wenige Stunden später wird einer der Schiffbrüchigen erhängt aufgefunden.
    Beim Schreiben dieses Romans habe ich eine ungewöhnliche Technik eingesetzt: Das Buch besteht ausschließlich aus den Tagebucheinträgen eines jungen Mannes. Wir sehen alles durch seine Augen, erfahren alles aus seiner Perspektive. Im Gegensatz zu den üblichen Romanen, die in der ersten Person geschrieben sind, spielt das Schreiben des Tagebuchs in der Geschichte eine große Rolle. Im Moment der Niederschrift kann der Erzähler unmöglich wissen, was als Nächstes passiert.
    Es hat mir viel Spaß gemacht, mit dem Tagebuchformat zu experimentieren. Da haben sich ganz neue Möglichkeiten ergeben, die Geschichte zu erzählen, den Leser – und auch mich – zu überraschen.«
    Das Spiel ( In the Dark , 1994)
    Eines Tages erhält die junge Bibliothekarin Jane Kerry einen geheimnisvollen Umschlag, der einen Fünfzigdollarschein und die Aufforderung enthält, sich an einem ominösen »Spiel« zu beteiligen: Wenn sie jeweils um Mitternacht eine bestimmte Aufgabe löst, dann verdoppelt sich ihre Belohnung. Aus Neugierde beteiligt sie sich. Die ersten Aufgaben sind noch leicht, doch sie werden härter und härter – bis sie Jane an einen Punkt führen, von dem es kein Zurück mehr zu geben scheint: Das »Spiel« artet in reinsten Terror aus.
    Laymon über Laymon:
    »In Das Spiel geht es um eine Schatzsuche. MOG, der Master of Games, hinterlässt seltsame Botschaften, die zu immer höheren Geldbeträgen führen, wenn man sie korrekt entschlüsselt. MOG ist der große Unbekannte, der Schlimmes im Schilde führt. Früher oder später könnte man sogar denken, dass er nicht von dieser Welt ist.
    Er versucht, Gott zu spielen.
    Was er auch schafft – durch eine Mischung aus Versprechungen und Drohungen.
    In gewissem Sinn bin ich MOG, indem ich als Autor ein übles Spiel mit meinen Figuren treibe. Ich treibe sie in seltsame, gefährliche Abenteuer – und das nur, um mich und meine Leser zu amüsieren.«
    Nacht ( After Midnight , 1997)
    Als Alice den Job als Babysitterin annimmt, ahnt sie nicht, dass ihr die schrecklichste Nacht ihres Lebens bevorsteht. Denn kaum ist sie allein im Haus, wird sie von einem geheimnisvollen Anrufer terrorisiert. Als der dann auch noch versucht, in das Haus einzudringen, weiß sie sich nicht anders zu helfen, als ihn mit einem alten Säbel niederzustrecken. Doch damit beginnen die Probleme erst: Denn der Eindringling ist überhaupt nicht der Anrufer – und er wird auch nicht die letzte Leiche in dieser Nacht bleiben …
    Das Treffen (
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