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Die Flammen meiner Leidenschaft

Titel: Die Flammen meiner Leidenschaft
Autoren: Connie Mason
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überhaupt jemals. Er war sich sicher, dass Ashley das Gleiche empfand.
    »Sie haben gesagt, was Sie zu sagen hatten, Stark. Gehen Sie jetzt. Es wird mir nicht leicht fallen, zu vergessen, dass Sie in mein Haus eingedrungen sind und meine Frau vergewaltigen wollten. Und noch schwerer wird es mir fallen, zu verzeihen. Bleiben Sie mir aus dem Weg, und ich werde aus Ihrem bleiben.«
    Stark nickte. »Das ist fair genug.« Er blickte zu Ashley. »Es wird Sie vielleicht interessieren, zu hören, dass Neil und ich im nächsten Monat heiraten. Sie wünscht sich eine große Hochzeitsfeier, und so lade ich die ganze Stadt ein.«
    »Rechnen Sie nicht mit unserer Teilnahme«, sagte Tanner. »Wir werden an diesem Tag bestimmt beschäftigt sein.«
    Stark wandte sich zum Gehen. »Warten Sie eine Minute!«, rief Ashley ihm nach. »Sagen Sie Neil, es freut mich, dass sie sich entschieden hat, den Stier bei den Hörnern zu packen. Sie wird wissen, was das zu bedeuten hat.«
    »Die arme Neil«, meinte Tanner, als Stark fort war. »Sie weiß nicht, worauf sie sich einlässt.«
    »Ich glaube, sie weiß es«, bemerkte Ashley. »Sie liebt ihn. Du weißt vermutlich besser als jeder andere, dass Liebe Wunder bewirken kann.«
    »Ich wünsche ihr viel Spaß mit ihm. Ich hoffe nur, sie wird ihn dir für immer vom Hals halten. Nun, wo waren wir stehen geblieben, bevor wir unterbrochen worden sind? Mitten in einem Kuss, nehme ich an. Komm her, Frau. Mal sehen, ob ich die Flamme anzünden kann, die nur für mich brennt.«
    Er breitete die Arme aus, und Ashley schmiegte sich hinein und hob den Kopf, um ihn zu küssen. Ihr Kuss war lange und süß und löschte nicht annähernd das Feuer der Leidenschaft, das in dem Moment aufloderte, in dem sie sich berührten.
    »Du wirst dich daran gewöhnen müssen«, sagte Tanner, als er sie ins Schlafzimmer drängte. »Ich kann einfach nicht genug von dir bekommen.«
    »Ich auch nicht von dir. Du machst mich glücklich, Tanner. Da ist nur noch eines, das ich mir wünschen würde.«
    »Nenn es, und es gehört dir. In vernünftigen Grenzen natürlich«, fügte er trocken hinzu.
    »Cole. Wir haben nichts von ihm gehört, und das beunruhigt mich. Es gibt immer noch Unruhen und Blutvergießen auf der Prärie. Ich frage mich, ob er und Morgennebel sicher und glücklich sind.«
    »Versuch, dir keine Sorgen zu machen, Liebling. Wir werden bestimmt bald von Cole hören.« Sein Blick schien sie zu streicheln, so intensiv, dass Ashley es fast spüren konnte. »Lass dich unterdessen ablenken.«
    Er küsste sie wieder, heiß und verlangend. Dann hob er sie auf die Arme und trug sie zum Bett. Er entkleidete sich und sie, wobei er jeden Teil ihres Körpers bewunderte. Sie schmeckte seine Haut und berührte ihn an allen Stellen, wo er es liebte. Als beide keinen Moment der süßen Pein mehr aushalten konnten, umfasste Tanner ihre Hüften und drang in sie ein.
    Es war eine wilde Vereinigung - wie von einem Sturm erfasst und von heißen, wirbelnden Winden fortgetragen zu werden. Eine köstliche Empfindung folgte der anderen, und der Sturm ihrer Leidenschaft stieg zum Crescendo an.
    Ashley schrie Tanners Namen, als sie den Gipfel erreichte. Und Tanner fühlte sich, als würde er zerbrechen, während er sich anstrengte, um Ashley auf dem Gipfel der Lust zu halten und sich selbst noch zurückzuhalten. Unmenschliches Verlangen fegte ihn in das Auge des Sturm, und er befürchtete, Ashley zurückzulassen.
    »Komm mit mir, Liebling. Ich kann nicht länger warten.«
    »Ich bin bei dir«, hauchte Ashley an seinen Lippen. »Für immer, mein Liebster.«
    Dann kam die Erfüllung, und sie schwebten zusammen über dem Sturm, um dann langsam zur Erde zurückzufinden.
    Viel später stemmte sich Tanner auf einen Ellenbogen und grinste auf sie hinab.
    »Was ist so lustig?«, wollte Ashley wissen. »Ich dachte, es sollte ein zärtlicher Moment sein.«
    »Ich habe gerade an unser Kind gedacht, Yankee. Wenn es auf dich kommt, wird mir bestimmt nie langweilig werden.«
    Ashley seufzte in gespieltem Ärger. »Und wenn unser Kind auf dich kommt, werde ich vermutlich keine Nacht Ruhe bekommen.« Sie hob den Kopf und gab ihm einen schnellen Kuss.
    Er küsste sie zurück und seufzte dann perfekt zufrieden. »Ich bin ein glücklicher Mann. Wenn ich schon eine Yankee lieben muss, bin ich froh, dass es eine ist, die den Mumm hatte, mich wie ein Opferlamm zum Altar zu führen. Schlaf jetzt, bevor ich auf den Gedanken komme, dich wieder zu lieben.«
    Sie
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