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Die Flammen der Hölle

Die Flammen der Hölle

Titel: Die Flammen der Hölle
Autoren: Diana Gabaldon
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ich einen Kerl mit einer Laterne aus dem Haus kommen sah. Ich bin ihm gefolgt und habe diesen hübsch monströsen Eingang in den Hügel gefunden - dem Mann, der dieses Kunstwerk geschaffen hat, würde ich gern einmal die Hände schütteln, das sage ich Euch."
    Grey setzte sich auf und öffnete den Mund, doch es kamen keine Worte. Sein Kopf fühlte sich leicht und benommen an, als wollte er ihm von den Schultern schweben.
    "Dann habe ich Schandgesänge gehört, habe diese Kerle mit ihren Kapuzen gesehen und mir gedacht, am besten bleibe ich und sehe mir an, was für Streiche sie im Schilde führen. Tut mir leid, daß ich nicht eher gekommen bin - hat eine Weile gedauert herauszufinden, wo sie Euch hingebracht hatten. Hier ist es wie in einem Karnickelbau."
    "Streiche." wiederholte Grey. Er stand auf oder versuchte es.
    Seine Knie waren weich geworden. "Ihr ... habt Ihr gehört?"
    Sein Herz schlug sehr langsam; wie im Traum fragte er sich, ob es wohl jeden Augenblick stehenbleiben würde.
    Quarry sah ihn an. Sein Gesichtsausdruck war nicht zu deuten.
    "Ich habe es gehört." Er wischte sein Schwert ab, dann steckte er es in die Scheide, trat zum Bett und bückte sich, um Grey anzusehen. Wieviel hatte er gehört, fragte sich Grey - und was hatte er daraus geschlossen?
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    Eine rauhe Hand strich im das Haar zurück. Er spürte, daß es steif und verklebt war, und dachte an Robert Geralds Mutter.
    Das ist nicht mein Blut." sagte er.
    "Zum Teil schon." sagte Quarry und zeichnete eine Linie an der Seite seines Halses nach. Im Gefolge der Berührung spürte er das Beißen des Schnittes, den er in dem Augenblick, als er ihm beigebracht wurde, nicht bemerkt hatte.
    "Keine Angst." sagte Quarry und hielt ihm die Hand hin, damit er aufstehen konnte. "Das gibt eine hübsche Narbe."
    Ende
    -4 8 -
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