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Die Ehefrau meines Onkels!

Die Ehefrau meines Onkels!

Titel: Die Ehefrau meines Onkels!
Autoren: Sunny Munich
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Wassertemperatur und begann dann, seinen Schwanz zu waschen.
    David, immer noch überwältigt vom Erlebten, ließ alles widerstandslos mit sich geschehen. Die sanften, seidigen Finger an seinem Penis taten ihm immer noch unendlich gut. Laura trocknete ihn mit einem Handtuch ab, dann führte sie ihn ins Wohnzimmer zum Sofa zurück. David hatte auf dem Weg zum Badezimmer seine heruntergelassene Hose verloren und war jetzt nur noch mit einem Hemd bekleidet. Mit nacktem Unterkörper wirkte er ein wenig komisch.
    „Zieh dich ganz aus“, befahl Laura und er gehorchte.
    Sie setzte sich auf das Sofa und deutete ihm an, sich neben sie hinzusetzen. David begann erst jetzt, sich von seinem Rausch zu erholen. Laura legte einen Arm um seine Schulter. Mit der anderen Hand begann sie ganz behutsam, mit dem nun schlappen, weichen Schwanz des Jungen zu spielen.
    „Weißt du, David“, begann sie, „es gibt nichts Schöneres im Leben als das, was eine Frau und ein Mann sich gegenseitig schenken können. Sich zu vereinigen ist die höchste Lust, die man im Leben erleben kann. Wenn die Menschen vernünftiger wären und weniger Vorurteile hätten, könnten sie viel glücklicher sein und viel öfter Glück, Wonne und Wollust erleben. Es ist nicht leicht, den richtigen Partner zu finden. Leider suchen die meisten Menschen ihr Glück woanders. Schau, du bist immer in eine andere Stadt gefahren, um ab und zu ficken zu können. Denn das braucht jeder Mensch. Du auch, und ich ebenso. Und deine arme Mama braucht es auch! Und zwar sehr! Denn sie hat keinen Mann mehr. Und sie kann nicht in eine fremde Stadt fahren, um sich besteigen zu lassen. Aber sie ist auch ein Mensch, sie ist auch eine Frau, und sie braucht die sexuelle Befriedigung genauso, wie jeder andere Mensch auch! Übrigens, wie viele Frauen hast du bisher gevögelt?“
    „Nur zwei“, antwortete er, immer noch nicht ganz frei von Scham und Befangenheit. „Ein Mädchen einmal, und dann mit dieser Frau da ein paarmal.“
    „Und sonst hast du gewichst, um vor Sehnsucht nach Befriedigung nicht verrückt zu werden. Gewiss, das ist auch schön, aber nur als momentaner Lustgewinn oder als Ersatz, wenn man im Moment keinen Partner hat. Du musstest in eine fremde Stadt fahren, um abspritzen zu können. Und jetzt hier in eurem Haus hast du Wollust und Befriedigung bekommen – aus meiner Hand. Du kannst dein Glück auch hier zu Hause finden.“
    „Ja, wenn du da bist….“, stotterte David, dessen Penis sich unter der liebkosenden Hand seiner Tante langsam wieder aufrichtete.
    „Nein, David, auch wenn ich nicht da bin. Schau mal, da ist deine Mutter. Sie braucht dringend einen Mann. Und du brauchst eine Frau. Ihr könntet euch gegenseitig viel Glück schenken!“
    „Du meinst, ich soll…. ich soll mit meiner eigenen Mutter…?“
    David schaute sie mit einem empörten Gesicht an.
    „…ficken?“ beendete Laura seinen Satz. „Natürlich meine ich das! Du hast einen Schwanz, wie sie es braucht! Und sie hat eine süße Muschi, die dir unendlich viel Glück geben könnte.“
    Laura sah ein, dass der Junge noch nicht soweit war. Sie musste ihn noch weiter führen, was sie zu tun sehr gerne bereit war, schon allein deshalb, um diesen sagenhaften Pimmel endlich auch in ihrer Fotze zu spüren zu können. Sie bearbeitete also weiter den Schwanz, der in ihrer Hand nun in voller Erektion stand, und dessen Eichel sich erneut rötlich färbte. Laura drückte ihre Lippen auf seinen Mund. Ihre Zunge suchte, und nach kurzer Zeit fand sie auch Einlass zwischen seinen Lippen. David hat dieses Glück noch nie erlebt: Eine sanfte Frauenhand bearbeitete (sehr sachkundig!) seinen Schwanz, und eine süße Frauenzunge spielte in seinem Mund.
    Laura knöpfte ihre Bluse auf. Vorsorglich hatte sie keinen Büstenhalter an. Ihre reifen, aber festen Brüste fielen nach vorne. Sie nahm die Hand des Jungen und legte sie auf ihre Brust.
    „Komm! Streichle meine Brüste“, hauchte sie in sein Ohr.
    Seine Hand umklammerte die weiche, elastische Kugel. Es war wunderbar, diese Brüste zu streicheln und zu kneten. Der Busen der Frau, die er bisher ab und zu fickte, war weich, schlaff und hing nach unten. Lauras Brüste dagegen (sie hat nie ein Kind stillen müssen) waren fest, ihre Haut war seidig und warm. Ihre Brustwarzen waren steif und hart, sie war schon mächtig geil geworden.
    „Komm, küss meine Brüste. Komm, David, saug an ihnen!“ kommandierte sie und er übernahm willig diese Aufgabe.
    Betört von
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