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Die Ehefrau meines Onkels!

Die Ehefrau meines Onkels!

Titel: Die Ehefrau meines Onkels!
Autoren: Sunny Munich
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perverser machte. Und David wäre kein Mann gewesen, wenn ihn diese Perversion nicht erregt hätte.
    Laura hielt seinen Penis weiterhin umklammert, mit der Spitze ihres Zeigefingers verschmierte sie den klaren Tropfen der Vorfreude auf seiner Eichel. Als sie mit ihrer Fingerspitze über die kleine Öffnung an seiner geschwollenen Schwanzspitze strich, durchzuckte ihn ein Blitz. Er konnte ein lautes, langgezogenes ‚Aaaaach‘ nicht unterdrücken.
    Laura hob ihren Blick vom Glied des Jungen und blickte ihm direkt ins Gesicht.
    „Ist es schön für dich, wenn ich deinen Schwanz streichle? Gefällt es dir?“
    David konnte nur lustvoll mit seinem Kopf nicken.
    Laura strich erneut über die überempfindliche Schwanzspitze. Sein Penis zuckte in ihrer Hand, sein Arsch zitterte und ein erneutes ‚Ahhh‘ verließ seine Lippen. Aus der kleinen Pimmelöffnung drang ein weiterer glasklarer Tropfen nach außen.
    Verängstigt fragte er: „Ist das dieses Sekret?“
    „Aber nein!“ beruhigte sie ihn. „Das ist etwas sehr Nützliches. Wenn ein Mann erregt wird, kommt aus der Harnröhre dieser glitschige Schleim, um den Scheideneingang zu schmieren, damit der Schwanz leichter in die Vagina eindringen kann, ohne sie schmerzhaft zu reiben. Auch bei den Frauen erscheint ein solcher klarer Schleim, wenn sie erregt sind. Was denkst du, wie feucht meine Schamlippen und meine Scheide jetzt geworden sind!“
    Ihr Ziel war, den Jungen soweit zu erhitzen, dass er jeglichen Winderstand aufgeben würd. Deshalb fuhr sie fort: „Ich bin ja auch erregt, du musst dich deshalb nicht schämen, dass dein Pimmel steht. Wenn eine frau ihn anfasst und streichelt, auch wenn es deine Tante ist, solltest du es zulassen und genießen. Auch ich werde erregt, wenn ich dein Glied anfasse und daran denke, wie schön es wäre, ihn in meiner heißen Fotze zu spüren.“
    „Aber du als Ärztin….“, begann David.
    Doch Laura fiel ihm ins Wort.
    „Auch eine Ärztin ist nur ein Mensch, nur eine sexhungrige Frau.“
    „Aber wir sind miteinander verwandt und….“
    „Und was?“
    Sie strahlte ihn an. „Meinst du, dass dadurch dein Penis und meine Vagina nicht genauso funktionieren, als wenn wir Fremde wären? Das ist ja eben an der Sache so schön! Weißt du, wie schön es sich in meiner Hand anfühlt, wenn ich deinen Pimmel anfasse? Und ist meine Hand an deinem Schwanz unangenehm? Wenn ich so mache? Und so? Und so? Und so?“
    Sie streichelte seinen Penis Schwanz auf ganz raffinierte Weise. Ihre Finger strichen sanft über seine Eichel und umkreisten die Furche dahinter.
    Seine Beine begannen zu zittern.
    „Aber ich muss dich weiter untersuchen“, sagte Laura.
    Und während sie den jetzt übererregten und stahlharten Schwanz mit einer Hand umklammert hielt, griff sie mit der anderen Hand zwischen seine Beine und umfasste seinen Hodensack. Sanft betastete sie den prallen Sack und rollte mit sichtlichem Genuss seine Eier darin hin und her. David musste laut stöhnen. Sein Widerstand war gebrochen. Er schloss die Augen und ergab sich völlig den Empfindungen, die Laura in seinem Unterleib auslöste.
    Dann begann es in seinem Schwanz zu brodeln. Er spürte das Klopfen im Inneren und wusste, dass es bei ihm gleich losgehen würde.
    Er hatte nicht die Kraft, dagegen anzukämpfen, es war zu spät, den Vorgang hätte er nicht mehr anhalten können.
    Seine Knie knickten ein.
    Es begann ganz hinten in seinem Schwanz, sein Sperma durchlief seinen pulsierenden Schwanz und spritzte mit vehementer Kraft vorne aus der Spitze heraus. Laura hatte diesen Orgasmus ganz bewusst ausgelöst. Es war auch für sie sehr schön, diesen harten Penis zum Spritzen zu bringen. Liebend gerne hätte sie das des Öfteren auch mit seinem Vater gemacht, hätte sie die Gelegenheit gehabt.
    Sie wusste, wenn sie dem unerfahrenen David solche Wollust schenkte, sie ihn für sich und für ihre Pläne gewinnen würde.
    Sie wusste auch, dass der Junge gleich spritzen würde und hatte vorsorglich ein Taschentuch vorbereitet, das sie vor den spritzenden Schwanz hielt, um die Lusttropfen des Jungen darin aufzufangen.
    Sonst hätte David sein Sperma auf den teuren Teppich gepumpt.
    Sorgfältig trocknete sie den Schwanz des Jungen ab, der immer noch vor Erregung und vor erlebter Lust zitternd vor ihr stand. Sie hielt seinen Penis immer noch fest, dann stand sie auf.
    „Komm mit“, befahl sie, führte ihn in das Badezimmer und ließ warmes Wasser ins Becken laufen. Sie prüfte mit ihrer Hand die
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