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Die Cromwell Chroniken: Kaltes Feuer

Die Cromwell Chroniken: Kaltes Feuer

Titel: Die Cromwell Chroniken: Kaltes Feuer
Autoren: Christina Förster
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Familie an die nächste Generation weitergegeben. Zur vollen Entfaltung der Kräfte ist jedoch die „Wandelung“ vonnöten.
    WICCA
Größter deutscher Hexenorden; die Anhänger sind der Natur zugeneigt
Wicca = männlicher Hexer
Wicce = weibliche Hexe

Vorschau auf Band 2
    „Die Cromwell Chroniken –
Grabes Hauch“
    Dicke weiße Nebelschwaden waberten zäh über den Boden. Verschluckten erbarmungslos, was auf ihrem Weg lag. Dämpften jedes Geräusch. Stille hatte sich über das Land gesenkt. Die Luft schien elektrisch aufgeladen.
    Magie rief in die Weite hinaus. Sie konnten sie fühlen. Sie rief nach ihnen. Seit vielen Jahren war ihr Fleisch kalt. Tot für das Auge der Lebenden. Doch ihr Geist war jetzt klar, klarer als zu der Zeit, da das Blut noch durch ihre Adern floss. Klarer, als er jemals gewesen war.
    Ein Geist, viele Gedanken.
    Viele Stimmen, ein Wort.
    Ein Wille, viele Wege.
    Viele Leiber, ein Meister.
    Sie waren sein Gefäß. Er füllte sie und schenkte ihnen neue Kraft. Kraft, die ihnen zur Existenz verhalf und somit zu einem Scheinleben – einem Unleben. Sie konnten die Menschen nicht mehr verstehen, denn sie gehörten nicht länger zu ihnen.
    Sie waren Teile – er war das Ganze.
    Sie glichen Stückwerk – er komplettierte sie.
    Ohne ihn wären sie gebrochen. Wären sie Staub auf dem Grund der Erde.
    Noch schlummerte ihr Körper, doch die Zeit des Erwachens rückte näher. Über Jahrzehnte war die Macht der Hexen Jahr um Jahr geschwunden. Sie konnten es spüren. Mit jeder Faser ihres unheiligen Daseins.
    Nur noch eine Weile, eine süße, kurze Weile – und sie würden sich erheben. Würden aus ihren kalten, feuchten Gräbern steigen.
    Empor. Im Dunkel der Nacht. Zur ewigen Verdammnis derer, die sich ihnen in den Weg stellten ...

Danksagung
    Mein Dank gilt als Erstes meinen treuen freiwilligen Korrektoren:
    ANNA, die wie ein fleißiges Bienchen durch die Seiten gebrummt ist und mir mit ihren Rückmeldungen den Tag honigsüß machte.
CHRISSI, die mich neben den Korrekturen mit Buchmaterial zur Verlagssuche „fütterte“ und mich zu Lesungen einlud.
KATRIN, die mir durch ihre hohe sprachliche Gewandtheit viele Satzknoten zu entwirren wusste und mich mit witzigen Kommentaren zum Weiterschreiben motivierte.
STEFFI, die so gründlich Zeile um Zeile durchforstete, dass es ihr den Beinamen „Büchernörgele“ einbrachte (und ganz nebenbei noch die Qualität des Manuskripts bedeutend steigerte).
SIMON, der immer dann ein Lob aussprach, wenn ich eines hören wollte (gerne weiter so!).
Und MOM, die sich nicht nur an Fantasy-Literatur, sondern auch daran gewöhnte, dass ihre Tochter Autorin werden wollte.
    Weiterer Dank gilt dem AETERNICA Verlag für die Chance, mein Werk zur Welt und unter interessierte Leser zu bringen!
    Und zuletzt noch einen Dank an SOLIDEO, meinen Kater. Für nächtelanges Beinewärmen beim Schreiben, für viele Stunden Schmusen, Schnurren und unerschöpfliche Katzenliebe.
     
    Danke euch allen!

Die Autorin

    Christina Förster wurde am 15. November 1981 im hessischen Darmstadt geboren. Sie lebt seit ihrem ersten Lebensjahr im sonnigen Südbaden, direkt an der Schweizer Grenze. In Freiburg im Breisgau studierte sie Sozialpädagogik und arbeitet nun in Basel als Sozialdiakonin in einer ev. ref. Kirchgemeinde. Neben dem Schreiben und ihrer Arbeit absolvierte sie in Luzern ein weiterführendes Studium in lösungsorientierter Kurzzeitberatung und hat im Sommer 2011 ihren Master erhalten. Christina Förster schreibt bereits seit Kindesbeinen. Sie war noch keine zehn Jahre alt, als die Schreiblust sie packte. Anfänglich hielt sie ihre Gedanken in mittlerweile über 40 Tagebüchern fest, doch sie begann auch, ihre Kreativität in Gedichten, Erzählungen und Fantasy-Rollenspielabenteuern auszudrücken. So entstand die Idee zu „Die Cromwell Chroniken“. Der Beginn einer wundervollen Geschichte, die so umfangreich ist und sich in einer Fülle von Einfällen präsentiert, dass sie als Erstlingswerk bereits mit zehn Bänden daherkommt.
    „Ich habe mich eigentlich nie als Fantasy-Fan gesehen“, gesteht Christina Förster. „Aber wenn ich es genau nehme, dann fallen mir immer wieder Geschichten ein, bei denen Menschen besondere Fähigkeiten haben.“ Glücklicherweise teilt die junge Autorin ihre Ideen nicht nur mit ihrem Kater Solideo. Auch dem Leser sind „Die Cromwell Chroniken“ bereits mit Band 1 zugänglich (erschienen im Dresdner Buchverlag, Sommer 2011). Band 2 soll bald
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