Die Braut des Vagabunden

mögen schien, zum Teil, weil er davon überzeugt war, es ihr zu verdanken, dass er jetzt mit Jack auf freundschaftlichem Fuße stand.
    „Ihre Gnaden hatte recht, Ihr könnt keinen Ton halten“, sagte er zu dem Fährmann, als sie die Stufen am Fluss erreicht hatten.
    „Nein, Mylord“, meinte der und grinste. „Und wenn ich mich recht erinnere, war sie von der Qualität der Verse auch nicht sehr beeindruckt.“
    „Ihr seid unverschämt“, meinte Swiftbourne.
    Er ließ den Fluss hinter sich und ging zum St. Martin’s Lane. In Anbetracht der Tatsache, dass es sechzig Jahre her war, seit er zuletzt versucht hatte, einen Reim zu schreiben, und er das Lied morgens um sieben Uhr komponiert hatte, nachdem er die ganze Nacht damit zugebracht hatte, Jacks Unschuld zu beweisen, war er recht stolz auf seine Arbeit als Poet. Natürlich würde er es leugnen, sollte jemand ihm die Verse zuschreiben. Er lächelte wieder und betrat das Haus, um nach der Kutsche zu rufen, die ihn nach Sussex bringen würde.
    – ENDE –