Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Die Amazone – Nana Amalas Liebessklave

Die Amazone – Nana Amalas Liebessklave

Titel: Die Amazone – Nana Amalas Liebessklave
Autoren: Inka Loreen Minden
Vom Netzwerk:
entgegendrückten. Schon bald ergoss sich ein feuchter Schwall meiner Lust zwischen meine Schenkel, denn dieses ungewohnte Liebesspiel ließ auch mich vor Verlangen vergehen.
    Plötzlich zuckte Shirien unter meinen Liebkosungen und ihre Anspannung wich einer tiefen Befriedigung. Fast hätte ich vergessen, dass Steve ja seinen Samen in sie schießen musste, worauf ich sofort seinen Penis losließ. Steve protestierte, packte mich und legte mich neben Shirien auf das Bett. Ohne zu zögern drückte er mit dem Knie meine Beine auseinander und drang ruckartig in mich ein.
    »Nein, Steve, du musst Shirien …« Mit seinen herrlichen Lippen verschloss er meinen Mund.
    Ich spürte seinen heißen Atem in mir, als er sprach: »Ich werde, wenn es so weit ist. Versprochen.« Er war sehr erregt und küsste mich unersättlich.
    Es fühlte sich so unwahrscheinlich gut an von ihm ausgefüllt zu werden, dass ich Shirien neben mir total vergaß. Mein heißer Schoß wurde von Wellen der Lust umspült, und ich vergrub meine Finger in Steves vollem Haar, um ihn noch fester an mich zu ziehen.
    Plötzlich spürte ich eine weitere Hand auf meinem Körper. Shirien hatte sich an meine Seite gerollt, um an meinen Brüsten zu spielen. Während Steve meine Arme über dem Kopf festhielt und seine Härte tief in mich versenkte, hatte Shirien ihren Kopf auf meinen Busen gelegt und saugte an meinen Brüsten. Ohne Vorwarnung entlud sich bei mir ein heftiger Orgasmus. Die verschiedenen Empfindungen rissen mich in einen Strudel voller Ekstase. Noch bevor das Pochen in meinem Unterleib nachgelassen hatte, zog Steve sich plötzlich aus mir zurück, riss Shirien von mir herunter und drang mit einem lauten Keuchen in sie ein. Mit geschlossenen Augen stöhnte er meinen Namen, während er sich in Shirien ergoss. Dann sank er erschöpft zwischen unsere verschwitzten Körper.
    Zufrieden kuschelte ich mich an Steves rechte Seite, legte ein Bein über seinen wohlgeformten Hintern und ihm einen Arm über den Rücken. Shirien tat es mir auf seiner linken Seite gleich und reichte mir ihre Hand. In völliger Entspannung schliefen wir alle drei ein.
     
    Ein hölzernes Klopfen riss mich aus meinen süßen Träumen. Heilige Mutter! Wir hatten Roiya total vergessen! Schnell weckte ich Steve und Shirien, zog mich hastig an und legte Steve die Ringe um, bevor ich zur Tür eilte.
    Als Roiya die Hütte betrat, stieß sie mich misstrauisch zur Seite. »Was macht ihr so lange?« Ihr Blick ruhte auf dem gefesselten Si`Amak.
    Steve versuchte einen gequälten und erschöpften Gesichtsausdruck hinzubekommen. Beinahe hätte ich gelächelt, wenn die Situation nicht so ernst gewesen wäre.
    »Shirien ist eingeschlafen und ich wollte sie nicht wecken.« Das war nicht einmal gelogen.
    »Sie durfte sich mehrmals an ihm erfreuen, nicht wahr? Deswegen hat es so lange gedauert!«, zischte sie mich maliziös an. »Du bevorzugst sie eindeutig!«
    »Roiya, ich sage die Wahrheit!«, rief ich empört, hoffte aber, dass sie den verräterischen Flecken auf meiner Wange keine Beachtung schenkte.
    Zornig und um Beherrschung bemüht, drehte sie sich um und verließ die Hütte. Wir alle atmeten erleichtert auf.
    Von dem Tag an mussten wir noch vorsichtiger sein, da Roiya jeden unserer Schritte zu überwachen schien. Sobald ich die Wächterhütte verließ, klebte sie auch schon an meiner Ferse. Sogar Steve schien beunruhigt. Im gefiel der Ausdruck in Roiyas Augen nicht.
     
    Und dann war er plötzlich da – der Moment, der mein weiteres Leben veränderte.
    Mit einem bestialischen Grinsen im Gesicht spazierte Roiya eines Tages aus der Wächterhütte, als sie sich wieder einmal an Steve erfreut hatte. »So, Nana. Wir können aufbrechen. Es wird höchste Zeit, dass wir nach Hause kommen.«
    Mit gerunzelter Stirn blickte ich sie an. »Willst du damit sagen, du hast schon ein Kind empfangen?«
    »Genau so ist es, liebe Nana.« Zufrieden strich sie ihr Kleid glatt.
    Wieso war sie dann noch mal bei Steve? Aber darüber wollte ich mir jetzt nicht den Kopf zerbrechen. Dafür war ich viel zu aufgeregt. »Dann bringe ich dich gleich zum Shuttle.« Danke, Heilige Mutter! Endlich hatten wir sie los!
    »Nicht nötig, Nana. Wir können alle gehen«, meinte sie überheblich, wobei sie siegessicher lächelte.
    Irgendetwas stimmte hier nicht. Ich hatte Roiya noch nie so gut gelaunt gesehen. »Aber Shirien …«
    »Deine liebe Shirien war schon in freudiger Erwartung, als Lahila uns verlassen hat!«
    »Aber …«
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher