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Der Teufel vom Waiga-See

Der Teufel vom Waiga-See

Titel: Der Teufel vom Waiga-See
Autoren: Stefan Wolf
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Stadt. Er will
nochmal ein ganz großes Ding drehen — die Erpressung des Jahres. Lohmann
erhofft sich ein fettes Lösegeld, um endlich in „Gaunerpension“ gehen zu
können. Weil er für seinen Coup „Betriebskapital“ braucht, überfällt er ein
Geschäft. Aber dort erlebt er eine unglaubliche Überraschung, und von nun an
gehen die Uhren plötzlich anders, als Lohmann sich das vorgestellt hat — und
die TKKG-Freunde mischen kräftig mit.
     
    Hundediebe
kennen keine Gnade (Band 29)
    Gewissenlose
Burschen terrorisieren die Hundebesitzer der Stadt. Erst kassieren sie unter
einem falschen Vorwand Lösegeld für entlaufene Tiere, dann entführen sie
tatsächlich Hunde. Als der Diebstahl einmal nicht gelingt, wollen die gemeinen
Gesellen alle Hundebesitzer durch eine teuflische Tat warnen: Ein Hund soll
sterben, von einem Hochhaus in den Tod gestürzt. Aber ein kleiner Waisenjunge
wird zum Zeugen, und jetzt ist er seines Lebens nicht mehr sicher. Da greifen
die TKKG-Freunde ein...
     
    Die Mafia
kommt zur Geisterstunde (Band 30)
    Pölke und Manowsky
sind unsympathische Typen. Sie glauben, mit einem Fitness-Studio schnelles Geld
machen zu können. Aber die Kunden trainieren lieber bei der Konkurrenz. Aus
Rache wollen Pölke und Manowsky die anderen Fitness-Studios mit Mafia-Methoden
ausschalten. Wo ihre Drohungen nichts ausrichten, taucht ein Rollkommando auf.
Die beiden Ganoven bedrohen auch das Studio eines ehemaligen Sportlehrers, in
dem die TKKG-Freunde sich kostenlos tummeln dürfen. Im Handumdrehen wird der
Mafia-Krieg zu einem Fall für TKKG.
     
    Entführung in
der Mondscheingasse (Band 31)
    Den
Berufsverbrechern Uckmann und Neschke ist ein Supercoup geglückt — und niemand
weiß, daß sie die Täter sind. Die Riesenbeute verstecken sie im Ausland in
einem Banksafe, zu dem es zwei unterschiedliche Schlüssel gibt. Jeder bekommt
einen, und so können sie nur gemeinsam an den Schatz herankommen. Da wird
Neschke wegen eines anderen Verbrechens geschnappt und zu sieben Jahren
Gefängnis verurteilt. Uckmann spielt derweil den Biedermann, wohnt beschaulich
in einer Luxuswohnung. Aber als er bei einem Mordanschlag auf Kommissar
Glockner erkannt wird, muß er untertauchen. Seit dem Anschlag auf Glockner ist
Uckmann Feind Nummer 1 der TKKG-Bande.
     
    Die weiße
Schmuggler-Jacht (Band 32)
    Karl, der
Computer, hat eine Tante in New York, die mit dem amerikanischen Millionär
Baker verheiratet ist. Der sammelt wertvolle Schwerter und Dolche. Wegen dieses
Hobbies segelt er auf seiner herrlichen Jacht durchs Mittelmeer zur
griechischen Roseninsel Rhodos, und die TKKG-Freunde sind eingeladen
mitzufahren. Aber als sie auf die Jacht kommen, merken sie rasch, daß etwas
nicht stimmt. Statt nach einem mit Brillanten besetzten Dolch sucht Baker seine
verschwundene Tochter Nancy aus erster Ehe. Sie ist mit dem zwielichtigen
Griechen Mitilini. vermutlich Rauschgiftschmuggler, bei Nacht und Nebel
durchgebrannt. Unter der Sonne des Mittelmeers jagt nun ein Abenteuer das
andere, und die TKKG-Bande löst wieder einmal „ihren Fall“.
     
    Gefangen in
der Schreckenskammer (Band 33)
    Zu dem
Psychologen Tickel kommen auch viele Schüler aus dem TKKG-Internat, weil sie
Schwierigkeiten beim Lernen oder mit ihren Kameraden haben. Eines Tages wird
bei Tickel eingebrochen. Der Dieb bleibt unerkannt, aber die Schüler und auch
ehrenwerte Bürger der Stadt, die bei Tickel in Behandlung waren, werden
erpreßt. Der Unbekannte verlangt Geld — oder er wird die Gesprächsprotokolle
des Arztes mit seinen Patienten bekannt machen. Kein Zweifel: Der Einbrecher
hat in Tickels Kartei gestöbert. Er kassiert unbarmherzig ab, denn wer will
schon, daß seine „Psycho-Macken“ bekannt werden? Wieder mal hilft die
TKKG-Bande ihrem väterlichen Freund, Kommissar Glockner.
     
    Anschlag auf
den Silberpfeil (Band 34)
    TKKG-«Häuptling»
Tim hat seine Mutter besucht. Auf dem Heimweg rast er buchstäblich in ein neues
Abenteuer. Sein Zug prallt gegen schwere Felsbrocken, die Unbekannte am
Teufels-Tunnel auf die Gleise gelegt haben. Tim, der den Verletzten hilft, kann
nicht ahnen, daß dieser teuflische Anschlag dem Intercity-Express „Silberpfeil“
gegolten hat. Denn schon wenig später meldet sich ein Erpresser bei der
Bundesbahn. Er fordert eine Million DM, und er droht mit weiteren Anschlägen,
falls er das Geld nicht bekommt. Gabys Vater, Kommissar Glockner, führt die
Ermittlungen, und die TKKG-Freunde verfolgen, wie immer, ihre eigene
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