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Der Teufel vom Waiga-See

Der Teufel vom Waiga-See

Titel: Der Teufel vom Waiga-See
Autoren: Stefan Wolf
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als sie ihn
besuchen. Die brauchen nicht lange nachzudenken, denn den Typ haben sie ein
paar Minuten zuvor zufällig in einem weißen Auto gesehen, dessen Fahrertür
eingedellt war. Nun beginnt die wilde Jagd nach dem weißen Wagen. In der
Zwischenzeit stellt sich auch heraus, was der Unbekannte im Nachbarhaus gesucht
und auch gefunden hat: Geheimdokumente, die Sabines Vater im Schreibtisch
aufbewahrt hatte. Die TKKG-Bande und ihre Freunde erkunden, wo der Spion wohnt.
Als sie sein Haus überwachen, machen sie eine unglaubliche Entdeckung...
     
    Gangster auf
der Gartenparty (Band 42)
    Bei Klößchens
Eltern, dem Schokoladen-Fabrikanten-Ehepaar Sauerlich, gibt’s mächtig Zoff:
Erst ärgert sich Vater Hermann Sauerlich grün und blau über die liederliche
Arbeit der Gärtnergehilfen Obrecht und Kessling und dann überfallen drei
maskierte Gangster die Gartenparty der Sauerlichs. Sie entführen Vater Hermann
und Tim, sperren beide in einen finsteren Keller. Während Tim dort eine
Klaviermelodie hört, die ihm bekannt vorkommt, erhält Frau Sauerlich eine hohe
Lösegeldforderung. Sie soll auch das Geld selbst überbringen- nachts auf einer
einsamen Straße. Aber Klößchen, Karl und Gaby haben sich schon auf die Lauer
gelegt. Jetzt überstürzen sich die Ereignisse — die Hölle ist los...
     
    Überfall im
Hafen (Band 43)
    Eigentlich
sollte es nur eine vergnügliche Hafenrundfahrt auf Vater Sauerlichs schnellem
Motorboot werden. Aber wenn die TKKG-Freunde auftauchen, ist auch gleich was
los. Durchs Fernglas beobachtet die Sauerlich-Besatzung einen seltsamen
Zwischenfall auf der nahen Hafenfähre: Ein Mann wird überfallen und
niedergeschlagen. Das Motorboot geht längsseits, Tim und Klößchen entern die
Fähre und entdecken den bewußtlosen Geschäftsmann Heidt. Was ist geschehen? Und
warum? Wer sind die Täter? Die heimtückischen Rocker Django, Eddi und Skin?
Oder der undurchsichtige Vertreter Lotzke? Noch fehlt der Polizei jeglicher
Durchblick — bis Tim, Karl, Klößchen und Gaby den Fall aufrollen, wobei auch
Cockerspaniel Oskar eine gewichtige Rolle spielt.
     
    Todesgruß vom
Gelben Drachen (Band 44)
    In der Stadt
treiben chinesische Gangster ihr Unwesen. Sie nennen sich Triaden, und ihr
schmutziges Geschäft ist der Handel mit Rauschgift. Besonders Jugendliche
wollen sie drogenabhängig machen. Eines Tages zwingt ein Dealer der Triaden,
verfolgt von der Polizei, den China-Restaurant-Besitzer und Freund von Tim, Lam
Wing Chung, ein Fünf-Pfund-Paket Heroin so lange zu verstecken, bis „die Luft
rein ist“. Tim wird Zeuge dieser Szene. Was tun? Händigt Lam das Rauschgift
Kommissar Glockner aus, ist er ein toter Chinese, denn die Triaden kennen keine
Gnade. Tim hat die rettende Idee — ohne zu ahnen, daß er damit Gaby in große Gefahr
bringt. Sie wird von den Triaden betäubt und entführt, und als man sie wieder
findet, erleben die TKKG-Freunde eine böse Überraschung. War dies der Todesgruß
vom Gelben Drachen?
     
    Der Mörder aus
dem Schauerwald (Band 45)
    Beim
Spaziergang im Schauerwald wird Oskar von einem blutrünstigen Mastino
überfallen, einem römischen Kampfhund. Lebensgefahr für den Cockerspaniel und
auch für Gaby. In letzter Sekunde kommt ein unbekannter Mann zu Hilfe, der sich
im Wald versteckt hat. Er schlägt den Hund in die Flucht, wird aber schwer
verletzt. Entsetzt erkennt Gaby ihren Lebensretter: Es ist Hasso Flühter, ein
entflohener Gewalttäter, wegen Mordversuchs zu zwölf Jahren Gefängnis
verurteilt und überall als „Mörder“ verschrien. Er schwört Gaby, daß er
unschuldig ist. Gaby glaubt ihm. Die TKKG-Bande versteckt und pflegt Flühter —
aber nur unter einer Bedingung: Hat er gelogen, übergeben sie ihn der Polizei.
Um die Wahrheit herauszufinden, rollen die vier Freunde den Fall wieder auf. Am
Ende steht eine unglaubliche Entdeckung.
     
    Jagt das rote
Geister-Auto! (Band 46)
    Ein
Wahnsinniger verbreitet Angst und Schrecken: In der TKKG-Stadt und in den
benachbarten Orten fährt er mit seinem roten Auto absichtlich Fußgänger oder Radfahrer
an, läßt die Verletzten liegen und rast davon. Als auch Computer-Karl ein Opfer
des Irren wird, jagt die TKKG-Bande das rote Geister-Auto. Die vier Freunde
stellen zu ihrem Entsetzen fest, daß der brutale Typ schon Nachahmer gefunden
hat: Kriminelle, die unbequeme Leute aus dem Weg räumen wollen, benutzen
dieselbe Methode und hoffen, daß die Gewalttaten dem Fahrer des roten
Geister-Autos angelastet werden. Für die
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