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Der Tanz der besseren Gesellschaft (German Edition)

Der Tanz der besseren Gesellschaft (German Edition)

Titel: Der Tanz der besseren Gesellschaft (German Edition)
Autoren: Eberhard Feuchtenbeiner
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rieb sich mit zunehmender Heftigkeit an dem glatten Jünglingskörper. Mit dem Ende des Tanzes hatte sie die Fügung akzeptiert und beschlossen, sich diese Gelegenheit nicht entgehen zu lassen.
    Sehr zu ihrem Sinneswandel beigetragen hatte Bennys Stäbchen, das sie irgendwann in die Hand genommen und genauer inspiziert hatte. Dabei war ihr ein Ausruf des Entzückens entschlüpft; so viel Schönheit hatte sie an diesem Körperteil noch nie wahrgenommen. Zumal es ja Bennys Glied war, zu dem sie sich immer noch hingezogen fühlte, und sie es zum ersten Mal in seiner ganzen steifen Pracht bewundern konnte.
    Interessiert schob sie die Vorhaut zurück und beobachtete das Hervortreten der purpurfarbenen Eichel, auf der ein silbrig schimmerndes Geilheitströpfchen prangte.
    Auch Benny fing an zu gefallen, mit welcher Hingabe sich Hermine seiner annahm; die beiden eilten bald zum nächsten Sofa, auf dem der Junge sich niederfallen ließ. Hermine kniete sich vor ihn hin, zwischen seine Schenkel, und war seinem Männchen so nahe wie es ging.
    Sie spielte ein bisschen damit und fühlte, wie die letzten dunklen Wolken verschwanden und die Sonne der Zuneigung, die einst auf sie beide geschienen hatte, wieder hervorkam.
    Mit seiner Eichel an ihren Lippen blickte sie auf und sah in Bennys einnehmend lächelndes Gesicht.
    „Benny“, sagte sie mit sanfter, sehnender Stimme, „Benny, fühlst du dich denn ein bisschen zu mir hingezogen?“
    Zur Antwort nickte der junge Mann und wand seine Hüften, sodass seine Eichel zur Gänze in Hermines Mund verschwand.
    Ermutigt und freudig erregt begann das Mädchen mit ihrem Zungenspiel. Bald spitzelte sie auf seiner winzigen Öffnung an der Spitze der Eichel, bald umfuhr sie die Furche zwischen Eichel und Schaft, bald umschloss sie das ganze Schwänzchen mit ihren Lippen und sog und lutschte daran. Immer wieder überzeugte sie sich durch einen Blick auf sein Gesicht, ob sie auch wirklich seine Lust zu steigern vermochte.
    Dies war bald nicht mehr erforderlich, denn in wollüstigen Windungen streckte sich ihr Bennys Leib entgegen, er hatte den Kopf weit zurückgelehnt und die Augen geschlossen. Sein Atem ging bereits stoßweise, und immer wieder mischte sich lustvolles Gestöhne in das Keuchen.
    Hermine war es zufrieden, ihren Benny so weit gebracht zu haben. Obwohl sie gänzlich uneigennützig zu Werke ging, war es ein lustvolles und freudvolles Erlebnis für sie, denn zuweilen genügt es dem Weibe, Genuss zu schenken und sich nur an dem Erlebnis des Beschenkten zu erfreuen.
    Inmitten des schönsten Lutschens und Saugens trat der Schauspieler W. hinzu und ergötzte sich an dem schönen Bild zweier lüsterner Menschen, die sich liebten.
    Insbesondere hatte es ihm der stramme Pfeil des Jünglings angetan, denn W. frönte der Männerliebe, und er war von Hermines Erfolgen ausgesprochen angetan; ihre Lippen hatten den Schwanz sichtlich nahe an die Explosion gebracht.
    Als Benny seiner ansichtig wurde, reckte er ihm sehnsuchtsvoll die Arme entgegen. „Ah, W., welche Freude. Kommen Sie, kommen Sie näher, geben Sie mir ihr Kränzchen (er meinte damit den Anus des Mannes), ich will es lecken.“
    Hermine begriff sofort und fürchtete, Benny könne einen Rückfall erleiden. Erschrocken ließ sie sein Glied, das eben noch ein wenig steifer geworden war, los, sprang auf und drängte W. beiseite, der bereits im Begriff gewesen war, Benny den Arsch ins Gesicht zu strecken. Dann beugte sie sich vor und flüsterte dem Jungen heiser ins Ohr: „Mach das bitte nicht, liebster Benny, weise mich nicht zurück. Ich weiß, ich vermag dir nicht das zu geben, was Männer dir geben können, aber ich liebe dich und ein Kränzchen, das habe ich auch und will es gerne mit dir teilen. Da, sieh her – und nimm es dir!“
    Flugs hatte sie sich umgedreht und Benny ihren göttlichen Hintern vor das Gesicht gebracht. Mit beiden Händen spreizte sie ihre Backen und legte so ihre Rosette bloß. Nun war es an Benny, von Liebestaumel erfasst zu werden. Denn kaum war ihm dieser ungeheuer geile Anblick zuteil geworden, packte er die Dame auch schon an den Hüften, zog sie zu sich und vergrub sein Gesicht tief zwischen diesen himmlischen Pobacken, gegen die sich jene von W. überaus armselig ausnahmen.
    Triumphierend saß Hermine mit dem Hintern auf Bennys Gesicht, ergriff wieder dessen Glied und schenkte W., der eine seltsame Grimasse schnitt, einen überlegenen Blick.
    Bennys Situation war nun wie ein wahr gewordener Traum,
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