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Der Tag, an dem du stirbst

Der Tag, an dem du stirbst

Titel: Der Tag, an dem du stirbst
Autoren: Lisa Gardner
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irgendwo in der Ferne am Strand einer entlegenen Insel anlandete.
    Gegen Mitternacht verlangte Jack nach seinem Fläschchen.
    D.D. gab ihm zu trinken und brachte ihn und Alex zu Bett.
    Um zwei meldete sich ihr Pager.
    Sie zog sich an, ohne Licht zu machen, küsste Alex, küsste Jack, steckte ihre Polizeimarke an und machte sich auf den Weg.
    Sergeant Detective D.D. Warren war wieder im Einsatz. Und es fühlte sich gut an.

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    Anmerkungen und Danksagungen
    Was mir bei der Arbeit an einem Buch mit Abstand am meisten gefällt, sind die Gespräche mit interessanten Menschen, die mich auf die Ideen bringen, wie ich meinen Lesern (und manchmal mich selbst) auf unterhaltsame Weise das Fürchten lehren kann. So auch wieder im Rahmen meiner Recherchen zu Der Tag, an dem du stirbst . Großen Dank schulde ich:
    Ellen Ohlenbusch, die mir als Expertin für Internetsicherheit mit ihren nüchternen Erklärungen darüber, wie im World Wide Web Kindern nachgestellt wird, einen mächtigen Schrecken eingejagt hat. Davon wollen die meisten Eltern wohl nichts wissen, aber Ignoranz kann gefährlich werden. Jesses Mom wird Ihnen das bestätigen können. Ich danke Ellen auch dafür, dass ich ihren Namen verwenden durfte. Ohlenbusch war unwiderstehlich, insbesondere für eine Bostoner Polizistin.
    Apropos … Während meiner Recherchen zu Kühles Grab – einer früheren D.D.-Warren-Geschichte, an der ich vor sieben Jahren gearbeitet habe – lernte ich Wayne Rock, Esquire, von der Bostoner Polizei kennen. Wayne ist inzwischen pensioniert, muss sich aber immer noch meine Anrufe gefallen lassen. Er weiß bestens Bescheid, wenn es um verfahrenstechnische Fragen oder juristische Details geht. Für seine Auskünfte bin ich zutiefst dankbar.
    In Sachen Polizeileitstellen halfen mir mehrere Fachleute weiter, unter anderem Shannon L. Barnes von der Gardner Police. Ich glaube, die Pressesprecher der Polizei zählen zu den wichtigsten Mitarbeitern der Behörde, auch wenn sie häufig übersehen werden. Danke, Shannon, dass Sie mir Ihre Geschichte erzählt haben. Ich hätte gern mehr Zeit und Raum gehabt, um ihr gerecht zu werden.
    An der Boxfront bedanke ich mich von Herzen bei dem dreifachen Weltmeister Dick Kimber. Er ließ meine ganze Familie an seiner Begeisterung für den Boxsport teilhaben. Ja, eine Familie, in der jeder für jeden einsteht, hält fest zusammen. Dick hat mir außerdem viele kleine Tricks zur Selbstverteidigung beigebracht, unter anderem den mit dem Kugelschreiber. Ich kann Ihnen versichern, es tut höllisch weh. Mein Unterarm war tagelang geschwollen. Danke, Dick!
    Wie immer nehme ich alle Fehler, falls sich welche eingeschlichen haben, auf meine Kappe. Irgendetwas muss ich mir schließlich zugutehalten dürfen.
    Wer der Ansicht ist, dass manche der in diesem Roman auftretenden Figuren mehr zu erzählen hätten, liegt genau richtig. Charlies Schießlehrer J.T. Dillon und seine Frau Tess tauchten zum ersten Mal in meinem Roman The Perfect Husband auf. Sergeant Roan Griffin von der Polizei Rhode Islands lernte seine Frau Jillian in Unter Mordverdacht kennen. Der ehemalige FBI-Profiler Pierce Quincy und seine Tochter, die FBI-Agentin Kimberly Quincy, sind die Helden einer ganzen Reihe, bestehend aus The Perfect Husband , Der Schattenmörder , Der nächste Mord , Zum Zeitpunkt des Todes , Schrei, wenn die Nacht kommt und Say Goodbye . Genannt sei auch David Riggs, der sich als FBI-Ermittler für Straftaten im Gesundheitswesen bereits in The Other Daughter die Ehre gab. Ich bin mir sicher, er hätte es nicht schwer, genügend Beweise zusammenzutragen, um Randi Menkes üblen Exgatten hinter Gitter zu bringen. Weitere Informationen über sämtliche Figuren aus meinen Romanen finden sich auf www.LisaGardner.com .
    Dass so viele meiner Figuren nun in einer einzigen Erzählung vorkommen, ist meiner Mutter zu verdanken beziehungsweise anzulasten. Als ich ihr sagte, dass mir eine nette Möglichkeit zur Wiederaufnahme von J.T. Dillon eingefallen sei – ich wusste, dass viele Leser ihn vermissten –, nickte sie und meinte, ihr wäre es lieb, wieder einmal von Griffin aus Unter Mordverdacht zu hören. Und was denn übrigens aus Quincy und Kimberly geworden sei?
    Ich hatte anfangs meine Bedenken, fand die Idee dann aber doch sehr gut. Darum widme ich dir das Buch, Mom. Du inspirierst mich immer wieder aufs Neue, während ich dir mit meiner Schriftstellerei offenbar allzu häufig Rätsel
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