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Der sexhungrige Werwolf!

Der sexhungrige Werwolf!

Titel: Der sexhungrige Werwolf!
Autoren: Sunny Munich
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Raum. Ihr Orgasmus hielt ihn völlig gefangen.
    Dann setzte sein Höhepunkt ein.
    Während er seinen Samen in ihren Köper pumpte, wurde ihm schwarz vor Augen. Sein Blut hörte sogar einen Moment auf zu zirkulieren.
    Er zitterte und bebte, bis die Erregung nachließ und Müdigkeit seine Glieder überschwemmte.
    Ihr Körper löste sich von seinem, ihr Kopf sank zurück. Als sein Schwanz aus ihr rutschte, tropfte etwas Sperma aus ihrem Geschlecht.
    Er spürte ein ungewöhnliches Glücksgefühl und wusste mit seinen tierischen Instinkten, dass Beliar empfangen hatte.
    Sie würde ihm bald Nachwuchs schenken.
    In diesem Moment beschloss er, die beiden Sklaven in den Eisenkäfigen am Leben zu lassen. Sie sollten sich um das Wohlergehen seiner Familie kümmern.
    Seine Blutlinie würde nicht aussterben!

13
    __________

    Die finstere Nacht umklammerte das kleine Dorf in der Nähe von Mörnsheim. In einem kleinen Haus wohnte eine einsame, junge Frau.
    „Was um Himmelswillen war das?“
    Sie wurde durch ein Geräusch geweckt, lag in ihrem Bett und hielt den Atem an.
    Da! Da war es wieder.
    Es hörte sich wie ein lautes, dumpfes Klopfen an der Haustür an.
    POCH! POCH! POCH!
    Sie wohnte erst seit zwei Monaten in diesem Haus. Eine neue Arbeitsstelle hatten sie in diese Einöde getrieben.
    Ganz alleine und völlig schutzlos!
    POCH! POCH! POCH!
    Da war es wieder! Sie schaute auf die Uhr. Gerade mal 22:58 Uhr.
    Sie wollte nicht die Tür öffnen, schließlich konnte man nicht wissen, wer davor stand. Es könnte ein Einbrecher oder ein betrunkener Landstreicher sein.
    Oder etwa ein Wesen der Nacht, das durch die Dunkelheit wandelte um seinen Blutdurst zu stillen. Bei dem Gedanken blieb ihr fast das Herz stehen. Die Nachbarn hatten Geschichten erzählt, aber sie hielt alles für ländlichen Aberglauben.
    Sie verhielt sich ruhig und lauschte wie gebannt in die dunkle Nacht.
    Aber jetzt war es totenstill, nur eine einsame Grille zirpte.
    Nur auf den Zehenspitzen schlich sie langsam die Treppe herunter. Die vertrauten Geräusche der knarzenden Stufen beruhigten sie.
    Leise schlich sie zum Fenster, das direkt neben der Tür war.
    Ganz langsam schob sie den Vorhang zur Seite, guckte vorsichtig durch die Scheibe und sah; nichts!
    Nichts außer der finsteren, dunklen Nacht war zu erkennen.
    „Puh“, stöhnte sie erleichtert.
    Ihr schlotterten nun doch die Knie vor Angst.
    „Kein Grund zur Panik. Niemand ist da draußen, niemand will mir etwas Böses antun", beruhigte sie sich selbst.
    Wer immer da vorhin geklopft hatte, war jetzt nicht mehr da.
    Vielleicht war es ihr neuer Nachbar gewesen.
    Aber egal, wer es war, sie würde jetzt wieder schlafen gehen und einfach niemanden in das Haus lassen.
    Sie ging zurück nach oben und legte sich wieder in ihr Bett.
    Noch einmal lauschte sie in die Nacht hinein.
    „Puh, nur die Grille“, dachte sie sich.
    Sie schloss ihre Augen und döste langsam ein.
    POCH! POCH! POCH!
    Brutal wurde sie von dem erneuten Klopfen aus ihren Träumen gerissen. "Mist!" dachte sie sich und spürte, wie der kalte Angstschweiß förmlich begann, ihr dem Rücken hinunter zu laufen.
    Wer oder was auch immer zu ihr möchte, ist zurückgekommen!
    Zitternd zog sie die Beine an, versteckte sich unter der Decke und lauschte.
    „Vielleicht habe ich das letzte Klopfen auch nur geträumt", dachte sie sich. Der Gedanke, dass es sich nur um einen Alptraum gehandelt haben konnte, ließ sie etwas zur Ruhe kommen.
    POCH! POCH! POCH!
    Genau in diesem Moment durchbrach dieses garstige Geräusch die Stille. Das Gefühl sicher zu sein, war von einer Sekunde auf die andere völlig verschwunden und ein lähmendes Gefühl machte sich in ihrer Brust breit.
    POCH! POCH! POCH!
    Mit dem Mute der Verzweiflung sprang sie auf und ging wieder nach unten. Sie schlich leise zum Fenster und zog den Vorhang zur Seite.
    Vor Schreck bekam sie fast einen Herzinfarkt, als plötzlich ein dunkler Schatten am Fenster vorbeihuschte, um dann wieder in der Dunkelheit zu verschwinden.
    Sie brauchte einige Sekunden bis sie wieder Luft bekam.
    Kein Problem.
    Für Notfälle durfte sie den Nachbarn anrufen.
    Mit zitternden Fingern wählte sie die Nummer, bis sich schließlich ihr Nachbar meldete.
    „Ganser?"
    „Herr Ganser, hier ist Anita von nebenan. Bitte..."
    Ihre Stimme bebte vor Aufregung als sie auch am Küchenfenster einen Schatten erkannte.
    „Anita?"
    Die Stimme ihres Nachbarn holte sie aus ihrem Schockzustand zurück.
    „Könnten sie vielleicht mal
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