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Der sexhungrige Werwolf!

Der sexhungrige Werwolf!

Titel: Der sexhungrige Werwolf!
Autoren: Sunny Munich
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Körper bebte, so stark waren ihre Erschütterungen.
    Sein tiefes und schnelles Penetrieren führte sie zu ihrem Höhepunkt.
    Die Lustlaute die sie ausstieß waren katzenhaft und erregend.
    Er umschloss mit seinen starken Armen ihren Körper noch fester, hielt seinen Finger auf ihre Klitoris gedrückt, bis ihre Kontraktionen nachließen.
    Sie bebte nochmals leicht, dann lag sie völlig entspannt und öffnete blinzelnd ihre Augen.
    Dastan richtete sich auf, um besser in ihr Gesicht sehen zu können. Durch diese Bewegung rutschte sie zurück, drehte sie um und lag auf dem Rücken.
    Ihre glänzenden, grünen Augen blickten ihm direkt in sein Antlitz.
    Genau in diesem Moment als sich ihre Augen trafen, war ihm klar, dass sie das Schönste war, dass er je gesehen hatte.
    Ihre Lippen leuchteten rot und weich wie das Blütenblatt einer Rose. Die Nase war fein geschnitten, ihre Wangen voll und von rosigem Glanz.
    Er beugte langsam seinen Kopf, bis sein Atem über ihr Gesicht fächerte. Seine Lippen berührten ihre Wange und streichelten sanft zu ihrem Mundwinkel. Er küsste sie zärtlich und gefühlvoll auf ihre Lippen.
    Sein Mund öffnete sich, die Zunge streichelte über ihre Lippen.
    Seine feinen Instinkte nahmen den Duft ihrer Lust auf. Er nutzte den Moment ihres geöffneten Mundes, ließ seine Zunge eintauchen und berührte ihre Zähne.
    Lust und Gier mischten sich in seine Gefühle. Er bemerkte, wie sein Blut schneller durch die Adern schoss. Mit seinen Händen umfasste er ihre Handgelenke und drückte sie hinten in die Matratze.
    Bely spreizte ihre Schenkel. Sie war bereit und wollte genommen werden.
    Dastan hob seinen Oberkörper an, dann sein Becken und ließ sich zwischen ihre geöffneten Beine sinken.
    „Ja", keuchte sie und schlang ihre Beine um seine Hüfte.
    Er blickte ihr tief in die Augen. So wunderschön. So glänzend.
    Dann zog er ihr Hände hoch über ihren Kopf, sodass er ihre Handgelenke nur mit einer Hand umfassen konnte. Seine freie Hand ließ er über ihr Gesicht und den Hals gleiten, hinunter über ihr Schlüsselbein, zu ihren Brüsten.
    Wie Halbkugeln streckten sie sich ihm entgegen. Seine Hand umfasste das helle Fleisch und drückte es, bis die straffe Haut sich zwischen seinen Fingern wölbte. Dann nahm er ihre Brustwarze zwischen seine Finger und presste die Nippel fest zusammen.
    Sie stöhnte und drückte den Rücken durch.
    Er senkte seinen Kopf und koste eine ihrer harten Brustwarzen. Die Spitze bohrte sich gegen seine Zunge, als er sie mit den Lippen umfasste und einsaugte.
    Ihre Waden pressten sich fester um seine Hüfte und zogen ihn näher zu ihrer feuchten, sehnsüchtigen Mitte. Sein pochender, harter Schwanz pulsierte auf dem weichen Haar ihrer Scham.
    Er schaute ihr zärtlich in die Augen. Ihr offener und liebevoller Blick ruhte auf ihm. Er veränderte seine Position, bis er die richtige Stellung hatte, dann drang er leicht in sie ein.
    Ihr Fleisch gab ausreichend nach und sein Penis wurde wie von weicher Seide umschlossen. Immer tiefer drang er in ihr Heiligtum ein, bis sein Glied mit der kompletten Länge in ihrer Vagina war. Dann zog er seinen Pfahl wieder sanft zurück und stieß erneut tief in ihre Lustgrotte.
    Ihre Fingernägel hinterließen tiefe Kratzer auf seinem Rücken.
    Die Wangen waren leicht gerötet und ihre Augen geschlossen.
    Er sah wie sein Schwanz in ihr verschwand und wieder auftauchte. Ihre Brüste zitterten. Dann kostete er die Reibung beim nächsten Schub noch mehr aus, indem er den Grad seines Eindringens variierte.
    Die saftige Enge ihres Schoßes pulsierte nun schneller, heißer und fester.
    Schweiß glitzerte im Feuerschein auf ihrer hellen Haut. Seine Gestalt warf einen großen Schatten auf ihren schmächtigen, fraulichen Körper.
    Er leckte den Schweiß von ihrer Schläfe und saugte an ihrem Ohrläppchen. Sie biss in seinen Nacken und wölbte ihren Rücken, bis nur noch ihre Schultern und ihr Becken auf der Matratze lagen.
    Ihr Hohlkreuz machte es ihm möglich an ihren Nippeln zu saugen, ohne seine tiefen Stöße zu unterbrechen. Ihre Haut war feucht unter seinen Lippen.
    Sein ganzer Körper zog sich bei ihrem Geruch vor Lust zusammen. Ihr erregter Duft füllte seine Lungen. Jedes Schmatzen ihres Schoßes zerrte an seiner Kontrolle, bis das Flattern ihres Fleisches um seinen Schwanz auch den letzten Rest seiner Beherrschung forderte.
    Er fickte sie wie ein Wahnsinniger.
    Dann erreichte Beliar ihren Höhepunkt. Sie brüllte ihre erlösenden Schreie in den
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