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Der sexhungrige Werwolf!

Der sexhungrige Werwolf!

Titel: Der sexhungrige Werwolf!
Autoren: Sunny Munich
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vielleicht am Leben.“
    Rafael wollte weiterleben!

    Dastan hatte im Stuhl sitzend alles mit einem Grinsen beobachtet. Monogamie gab es für Werwölfe nicht, dazu waren ihre sexuellen Energien zu stark. Beliar sollte sich vergnügen, jedoch die Fortpflanzung oblag alleine ihm. Darauf würde er genau achten.
    Durch das Beobachten spürte er seine sexuelle Lust erwachen. Er blickte zu dem zweiten Eisenkäfig, indem das hübsche, blonde Mädchen eingesperrt war. Eigentlich gefielen ihm blonde Frauen nicht, sie waren ihm zu farb- und temperamentlos. Seine schwarzhaarige, feurige Gefährtin fand er viel attraktiver.
    Aber jetzt war er erregt und wollte spielen. Er stand auf und schlenderte zum Eisenkäfig. Auf dem Weg dorthin öffnete er seinen Ledermantel und streifte ihn ab. Er trug nur noch eine schwarze Hose aus glänzendem Lackleder. Sein Oberkörper war nackt und zeigte eine beeindruckende Muskulatur.
    Carolin betrachtete den näher kommenden Mann. Sie fürchtete seine unheimliche Ausstrahlung und besonders diese stechenden Augen. Aber sein Gesicht und der Körper waren attraktiv, erotisch und anziehend. Die Brust- und Bauchmuskeln waren sehr stark ausgeprägt.
    Als er direkt vor ihr stand und sich seine Augen in ihre bohrten, spürte sie einen stechenden Schmerz, der sich von ihrem Bauch bis zum Kopf ausbreitete.
    „Ich bestimme über die Dauer deines erbärmlichen Lebens. Du nennst mich künftig nur noch Herr oder Meister und sprichst nur, wenn ich es verlange. Verstanden?“
    Carolin nickte zustimmend mit ihrem Kopf und hauchte ein kaum verständliches „Ja, Meister“ zwischen ihren Lippen hervor.
    Das schneeweiße Nachthemd der jungen Frau war durchnässt vom Schweiß ihres Körpers, während ihr blondes Haar wie seidiges Geschmeide schimmerte. Wem das Nachthemd gehörte, das sie gerade trug, wusste sie nicht, aber es war das einzige Kleidungsstück auf ihrem Körper.
    Das Hemd war aufgrund ihrer kauernden Haltung leicht hochgerutscht und bedeckte nur noch spärlich ihre Schenkel.
    Er öffnete die verriegelte Tür und deutete ihr an, dass sie herauskommen sollte.
    Ein leichtes Frösteln überkam sie. Ein Schauer, der ihr durch Mark und Bein lief. Sie krabbelte aus dem engen Gefängnis und richtete sich mühsam auf. Ihre Muskeln waren verspannt. Sie streckte ihre Arme und Beine.
    Dastan trat hinter das Mädchen und umfasste mit seinen kräftigen Armen ihren Körper.
    „Bitte nicht!", keuchte sie und wollte ihre Hände zum Schutz erheben, doch sie waren gefangen. Gefesselt von seinen kräftigen Händen, die sich wie eine Schraubzwinge um sie legten, ohne ihr jedoch irgendeinen Schmerz zu bereiten. Fassungslos drehte sie ihren Kopf und starrte in seine Augen.
    „Dein Herz schlägt ja ganz schnell, mein hübsches Kind", hauchte der kräftige Mann in ihr Ohr. „Hast du etwa Angst?"
    Er drückte ihre Handgelenke zusammen.
    Ja. Sie hatte Angst. Ihr Körper, der sonst so tapfer war, erzitterte. Sie wollte sich losreisen, wollte davonlaufen. Aber plötzlich schien ihr alle Kraft zu fehlen und als sie versuchte, einen verzweifelten Schrei auszustoßen, versagte ihre Stimme, während ein Lächeln die Lippen des Werwolfes umspielten.
    "Ganz ruhig, mein liebliches Mädchen", hauchte seine sanfte Stimme, als würde er zu einem verwundeten Tier sprechen. Panik spiegelte sich in ihrem Blick wieder, während der Rest ihres Körpers jegliche Regung verweigerte.
    Plötzlich erwachte ein Seil zum Leben und legte sich um ihre Handgelenke. Sie spürte den Strick, wie er sich um ihre nackte Haut legte.
    Die Augen des Werwolfes fixierten sie weiter, machten das Mädchen zu einem hilflosen Wesen. Wie zu einem Gebet wurden ihre Hände aneinander gefesselt, während sie Dastan weiter anstarrte.
    Er war so wunderschön und stark, aber auch gefährlich.
    Sie wollte ihn bekämpfen, wollte nach ihm schlagen und sich ihm widersetzen, doch sie konnte es nicht.
    Sie war gefangen!
    Das eine Ende vom Seil flog durch einen Eisenring, der an der Decke angebracht war. Dann wurde sie an ihren Armen hochgezogen, bis ihre Hände gestreckt über ihrem Kopf zur Decke ragten.
    Sie fühlte die Spannung ihrer Gelenke, fühlte die Anspannung ihrer Muskeln, während ihr Körper hilflos an den Seilen hing, wie die Marionette eines Puppenspielers.
    "Keine Angst, Liebchen", flüsterte der Werwolf mit einer wundervollen Stimme, die sie betörte und verzauberte. Seine kühle Hand glitt über ihren Rücken, während er um sie herumschritt.
    Sie konnte seine
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